Vorsicht: Sparbrief mit Nachrangabrede
Wem die Zinsen beim Tagesgeld zu niedrig sind und die Konditionen beim Festgeld zu sehr eingeengt, für den kann sich ein Sparbrief lohnen. Dieser funktioniert ähnlich wie ein festverzinsliches Festgeld, bietet einem Anleger, der auch noch kurzfristig über sein Geld verfügen möchte, jedoch wesentlich mehr Vorteile.
So unterscheidet sich ein Sparbrief vom Festgeld dahingehend, dass man diesen auch beleihen und so kurzfristig wieder über sein Geld verfügen kann - und das bei einem ähnlich hohen Zinssatz. Ein Sparbrief bietet die gleiche Sicherheit wie das Festgeld und dazu mehr Zinsen als bei einem Tagesgeld, jedoch ist er u. U. auch mit Nachteilen behaftet.
Ein entscheidender Nachteil liegt bei einem Sparbrief mit Nachrangabrede vor, die jedoch teilweise zu höheren Zinsen als aufgezinste Sparbriefe, abgezinste Sparbriefe oder thesauriende Sparbriefe angeboten werden. Der Grund hierfür ist, dass ein Anleger mit der Nachrangabrede ein erhebliches Risiko eingehen kann.
Denn die Nachrangabrede bedeutet nichts anderes, als das ein Anleger im Fall eines Bankrotts der Bank nicht durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt ist. Noch schlechter: Im Fall des Bankrotts, wenn alle anderen Anleger durch die Einlagensicherung geschützt sind, bedeutet die Nachrangigkeit, dass erst alle anderen Anleger und Gläubiger einer Bank ausbezahlt sein müssen, bevor der Inhaber eines Sparbriefes mit Nachrangabrede bedient werden kann.
Auch wenn der Bankrott einer Bank unwahrscheinlich ist, so muss man bei einem Sparbrief mit Nachrangabrede stets damit rechnen bei einem Totalausfall nichts mehr von seinem Geld wiederzusehen. Während dieses Risiko bei Großbanken eher als gering und fast nicht vorhanden eingeschätzt werden kann, da diese in der Regel durch den Staat gerettet werden um einen Systemkollaps zu vermeiden, kann es bei kleineren Banken oder Privatbanken sehr hoch sein, da diese selten unter dem Rettungsschirm stehen.
So unterscheidet sich ein Sparbrief vom Festgeld dahingehend, dass man diesen auch beleihen und so kurzfristig wieder über sein Geld verfügen kann - und das bei einem ähnlich hohen Zinssatz. Ein Sparbrief bietet die gleiche Sicherheit wie das Festgeld und dazu mehr Zinsen als bei einem Tagesgeld, jedoch ist er u. U. auch mit Nachteilen behaftet.
Ein entscheidender Nachteil liegt bei einem Sparbrief mit Nachrangabrede vor, die jedoch teilweise zu höheren Zinsen als aufgezinste Sparbriefe, abgezinste Sparbriefe oder thesauriende Sparbriefe angeboten werden. Der Grund hierfür ist, dass ein Anleger mit der Nachrangabrede ein erhebliches Risiko eingehen kann.
Denn die Nachrangabrede bedeutet nichts anderes, als das ein Anleger im Fall eines Bankrotts der Bank nicht durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt ist. Noch schlechter: Im Fall des Bankrotts, wenn alle anderen Anleger durch die Einlagensicherung geschützt sind, bedeutet die Nachrangigkeit, dass erst alle anderen Anleger und Gläubiger einer Bank ausbezahlt sein müssen, bevor der Inhaber eines Sparbriefes mit Nachrangabrede bedient werden kann.
Auch wenn der Bankrott einer Bank unwahrscheinlich ist, so muss man bei einem Sparbrief mit Nachrangabrede stets damit rechnen bei einem Totalausfall nichts mehr von seinem Geld wiederzusehen. Während dieses Risiko bei Großbanken eher als gering und fast nicht vorhanden eingeschätzt werden kann, da diese in der Regel durch den Staat gerettet werden um einen Systemkollaps zu vermeiden, kann es bei kleineren Banken oder Privatbanken sehr hoch sein, da diese selten unter dem Rettungsschirm stehen.