Finanzierung Hauskauf - der günstige Weg zum Eigenheim
Einen Hauskauf zu finanzieren ist eine schwerwiegende und weitreichende Entscheidung, die sorgsam getroffen werden sollte - denn bereits ein minimaler Zinsunterschied von einem halben Prozent kann den Kreditnehmer bei entsprechender Laufzeit und Kreditbetrag einen vierstelligen oder fünfstelligen Betrag kosten, den er sich bei einer klügeren Entscheidung hätte schenken können.
Zunächst ist es notwendig, sich zu entscheiden, ob man eine Vollfinanzierung sucht, oder ob man die Möglichkeit hat, einen Eigenkapitalanteil beizusteuern. Grundsätzlich ist es leichter, eine Immobilienfinanzierung zu erhalten, wenn man über Angespartes verfügt, manche Banken vergeben partout keine Vollfinanzierungen.
Dagegen steht die Tatsache, dass man gegen ein steigendes Zinsniveau im Grunde nicht ansparen kann - wer sich aktuell dafür entscheiden würde, statt eine Vollfinanzierung zu nutzen, erst noch zwei oder drei Jahre zu sparen, der würde, je nachdem, wie viel angespart werden kann, bereits bei 0,5 bis 1 % gestiegenen Zinsen draufzahlen.
Grundsätzlich muss eine Vollfinanzierung nicht unbedingt teurer als eine Finanzierung mit Eigenkapital sein, wenn man sich das Zinsniveau ansieht, auch wenn das keine Aussage ist, die man pauschalisieren kann. Fakt ist aber, dass die Laufzeiten von Vollfinanzierungen meistens länger sind, da der Kreditnehmer ja mehr Kapital an die Bank zurückzahlen muss, und / oder die Kreditraten sind monatlich deutlich höher.
Viele Verbraucher interessieren sich im Zuge der Hauskauf Finanzierung aber auch für Bausparen - ein Bausparvertrag bietet sich jedoch nur dann an, wenn der Hauskauf nur geplant ist, die passende Immobilie aber noch nicht gesucht bzw. gefunden wurde, denn ein Bausparvertrag setzt sich, wenn er denn zur Immobilien Finanzierung genutzt werden soll, immer aus der Ansparphase und dem daran anknüpfenden Bauspardarlehen zusammen.
Bei einer Finanzierung für den Hauskauf wird natürlich wie bei allen anderen Finanzierungen auch Bonität vorausgesetzt. Da es sich um eine solche langfristige Verpflichtung handelt und auch der Kreditbetrag entsprechend hoch ist, werden bankübliche Sicherheiten verlangt, damit das Darlehen gewährt werden kann.
Zunächst ist es notwendig, sich zu entscheiden, ob man eine Vollfinanzierung sucht, oder ob man die Möglichkeit hat, einen Eigenkapitalanteil beizusteuern. Grundsätzlich ist es leichter, eine Immobilienfinanzierung zu erhalten, wenn man über Angespartes verfügt, manche Banken vergeben partout keine Vollfinanzierungen.
Dagegen steht die Tatsache, dass man gegen ein steigendes Zinsniveau im Grunde nicht ansparen kann - wer sich aktuell dafür entscheiden würde, statt eine Vollfinanzierung zu nutzen, erst noch zwei oder drei Jahre zu sparen, der würde, je nachdem, wie viel angespart werden kann, bereits bei 0,5 bis 1 % gestiegenen Zinsen draufzahlen.
Grundsätzlich muss eine Vollfinanzierung nicht unbedingt teurer als eine Finanzierung mit Eigenkapital sein, wenn man sich das Zinsniveau ansieht, auch wenn das keine Aussage ist, die man pauschalisieren kann. Fakt ist aber, dass die Laufzeiten von Vollfinanzierungen meistens länger sind, da der Kreditnehmer ja mehr Kapital an die Bank zurückzahlen muss, und / oder die Kreditraten sind monatlich deutlich höher.
Viele Verbraucher interessieren sich im Zuge der Hauskauf Finanzierung aber auch für Bausparen - ein Bausparvertrag bietet sich jedoch nur dann an, wenn der Hauskauf nur geplant ist, die passende Immobilie aber noch nicht gesucht bzw. gefunden wurde, denn ein Bausparvertrag setzt sich, wenn er denn zur Immobilien Finanzierung genutzt werden soll, immer aus der Ansparphase und dem daran anknüpfenden Bauspardarlehen zusammen.
Bei einer Finanzierung für den Hauskauf wird natürlich wie bei allen anderen Finanzierungen auch Bonität vorausgesetzt. Da es sich um eine solche langfristige Verpflichtung handelt und auch der Kreditbetrag entsprechend hoch ist, werden bankübliche Sicherheiten verlangt, damit das Darlehen gewährt werden kann.
