Tagesgeldkonten Vergleich - Zinsen und Konditionen
Das Tagesgeldkonto - quasi die Geldanlage erster Wahl der Deutschen. Doch die sinkenden Zinsen machen den Anlegern zu schaffen, und verzweifelt wird immer wieder nach einer Bank gesucht, die hohe Zinsen aufs Tagesgeld anbietet: leider nicht ganz so leicht, denn die Finanzkrise hat das Zinsniveau bei Tagesgeldkonten drastisch gesenkt - hohe Renditen scheinen sich mit sicheren Anlageformen, bei denen der Anleger kein Risiko eingeht, kaum mehr erwirtschaften zu lassen.
Anleger schätzen vor allem die Hohe finanzielle Flexibilität, die man beim Tagesgeld genießt - das Geld kann jederzeit abgezogen und umgeschichtet werden. Sollten sich die Zinsen also beispielsweise erholen, oder eine Bank lockt mit einem besonders guten Tagesgeldangebot, so kann der Anleger zeitnah zu der lukrativeren Geldanlage wechseln und seine alte Bank bzw. Sparkasse verlassen. Dies ist eigentlich der hauptsächliche Vorteil des Tagesgeldkontos - zumindest momentan, da das Zinsniveau nicht mehr die ursprüngliche Höhe von vor wenigen Jahren erreicht.
Ausschlaggebend sind aber nicht nur die Zinsen, sondern eben auch die Rahmenbedingungen, auf die Anleger beim Tagesgeldkonten Vergleich unbedingt achten müssen: es ist zwar nicht üblich beim Tagesgeld, aber doch möglich: eine geforderte Mindesteinlage. Allerdings verzinsen die meisten Banken auf ein Tagesgeldkonto eingezahltes Kapital ab dem ersten Euro. Dafür jedoch besteht oft eine Obergrenze für verzinstes kapital, beispielsweise bei 25.000 oder 50.000 Euro.
Unterscheiden muss man auch langfristige Angebote von kurzfristigen Lockangeboten, die oft nur für Neukunden gelten und die beworbenen Zinsen nur für einen ausgesprochen kurzfristigen Zeitraum versprechen - inwiefern sich solche Angebote lohnen, müssen Anleger individuell entscheiden. Vergessen darf man jedoch nicht, sich rechtzeitig nach alternativen Angeboten umzusehen, wenn die rentablen Konditionen des bestehenden Tagesgeldkontos auslaufen.
Wichtig ist auch, dass die gezahlten Einlagen abgesichert sind, und zwar über die (gesetzliche) Einlagensicherung - das ist oftmals vor allem bei ausländischen Banken ohne Filialen in Deutschland ein Problem. Anleger sollten unbedingt davon absehen, Kapital, das über die Einlagensicherung hinausgeht, auf ein Tagesgeldkonto einer ausländischen Bank einzuzahlen.
Anleger schätzen vor allem die Hohe finanzielle Flexibilität, die man beim Tagesgeld genießt - das Geld kann jederzeit abgezogen und umgeschichtet werden. Sollten sich die Zinsen also beispielsweise erholen, oder eine Bank lockt mit einem besonders guten Tagesgeldangebot, so kann der Anleger zeitnah zu der lukrativeren Geldanlage wechseln und seine alte Bank bzw. Sparkasse verlassen. Dies ist eigentlich der hauptsächliche Vorteil des Tagesgeldkontos - zumindest momentan, da das Zinsniveau nicht mehr die ursprüngliche Höhe von vor wenigen Jahren erreicht.
Ausschlaggebend sind aber nicht nur die Zinsen, sondern eben auch die Rahmenbedingungen, auf die Anleger beim Tagesgeldkonten Vergleich unbedingt achten müssen: es ist zwar nicht üblich beim Tagesgeld, aber doch möglich: eine geforderte Mindesteinlage. Allerdings verzinsen die meisten Banken auf ein Tagesgeldkonto eingezahltes Kapital ab dem ersten Euro. Dafür jedoch besteht oft eine Obergrenze für verzinstes kapital, beispielsweise bei 25.000 oder 50.000 Euro.
Unterscheiden muss man auch langfristige Angebote von kurzfristigen Lockangeboten, die oft nur für Neukunden gelten und die beworbenen Zinsen nur für einen ausgesprochen kurzfristigen Zeitraum versprechen - inwiefern sich solche Angebote lohnen, müssen Anleger individuell entscheiden. Vergessen darf man jedoch nicht, sich rechtzeitig nach alternativen Angeboten umzusehen, wenn die rentablen Konditionen des bestehenden Tagesgeldkontos auslaufen.
Wichtig ist auch, dass die gezahlten Einlagen abgesichert sind, und zwar über die (gesetzliche) Einlagensicherung - das ist oftmals vor allem bei ausländischen Banken ohne Filialen in Deutschland ein Problem. Anleger sollten unbedingt davon absehen, Kapital, das über die Einlagensicherung hinausgeht, auf ein Tagesgeldkonto einer ausländischen Bank einzuzahlen.