Wo bekomme ich die meisten Zinsen?
Attraktive Zinsen für die Geldanlage bekommen - viele Anleger sind auf der ständigen Suche nach besseren Zinsen, da sie es entweder leid sind, dass ihr Kapital auf einem Girokonto versauert, oder weil sie mit den Zinsen ihrer aktuell gewählten Geldanlage nicht mehr zufrieden sind. Beim Thema Geldanlage prallen die Interessen von Bank und Anleger aufeinander: die Bank möchte die Zinsen nicht zu hoch ansetzen, weil dies ihren eigenen Gewinn schmälert, und Kunden möchten ihr Geld nicht zu niedrigen Zinssätzen anlegen.
Man kann es tatsächlich so pauschal sagen: die meisten Zinsen bzw. die höchste Rendite lässt sich mit Anlagen erwirtschaften, bei denen ein Verlustrisiko gegeben ist, also zum Beispiel bei Aktien bzw. Aktienfonds, Beteiligungen, Genussscheinen etc.
Sehen Anleger die hohen Renditeversprechungen, beispielsweise „Über 8 Prozent Rendite mit Windkraft„, so tritt das Risiko, das man bei einer solchen Investition eingeht, oft in den Hintergrund - viele Verbraucher werden von ihrer Bank auch falsch beraten bzw. über die Risiken nicht im vollen Umfang oder ausreichend verständlich aufgeklärt.
Fakt ist, dass sich viele Anleger, gerade in Zeiten, in denen das Geld allgemein ein bisschen knapper zu sein scheint, eher auf Sicherheit gehen wollen und um riskantere Anlagen lieber einen Bogen machen - eine Aussage, die natürlich nicht pauschalisiert werden darf.
Bei sicheren Geldanlagen besteht allerdings das Problem, dass die Bank den Kunden diese vorhandene Sicherheit auch „bezahlen„ lässt, und zwar in Form von niedrigeren Zinsen bzw. Renditen. Auch fließt als Kriterium in die Zinsberechnung mit ein, für wie lange die Bank selbst garantiert mit dem vom Anleger zur Verfügung gestellten Kapital rechnen kann.
Entsprechend sind die Zinsen bei einem Festgeldkonto höher, als beispielsweise bei einem Tagesgeldkonto, und auch Sparbriefe weisen eine bessere Rendite auf. Da der Kunde das Recht hat, Guthaben auf einem Tagesgeldkonto kurzfristig bzw. jederzeit abzuziehen, kann die Bank mit diesem Kapital auch nicht langfristig selbst investieren bzw. spekulieren.
Die Frage, die sich Anleger stellen sollten, lautet also eigentlich nicht „Wo bekomme ich die meisten Zinsen?„ sondern: welche Geldanlage entspricht meinen Kriterien? Diese Frage schränkt die Auswahl der Anlageformen meistens so weit ein, dass sich die Suche nach der besten Rendite unter den verbleibenden in Frage kommenden Anlagen leichter gestaltet.
Man kann es tatsächlich so pauschal sagen: die meisten Zinsen bzw. die höchste Rendite lässt sich mit Anlagen erwirtschaften, bei denen ein Verlustrisiko gegeben ist, also zum Beispiel bei Aktien bzw. Aktienfonds, Beteiligungen, Genussscheinen etc.
Sehen Anleger die hohen Renditeversprechungen, beispielsweise „Über 8 Prozent Rendite mit Windkraft„, so tritt das Risiko, das man bei einer solchen Investition eingeht, oft in den Hintergrund - viele Verbraucher werden von ihrer Bank auch falsch beraten bzw. über die Risiken nicht im vollen Umfang oder ausreichend verständlich aufgeklärt.
Fakt ist, dass sich viele Anleger, gerade in Zeiten, in denen das Geld allgemein ein bisschen knapper zu sein scheint, eher auf Sicherheit gehen wollen und um riskantere Anlagen lieber einen Bogen machen - eine Aussage, die natürlich nicht pauschalisiert werden darf.
Bei sicheren Geldanlagen besteht allerdings das Problem, dass die Bank den Kunden diese vorhandene Sicherheit auch „bezahlen„ lässt, und zwar in Form von niedrigeren Zinsen bzw. Renditen. Auch fließt als Kriterium in die Zinsberechnung mit ein, für wie lange die Bank selbst garantiert mit dem vom Anleger zur Verfügung gestellten Kapital rechnen kann.
Entsprechend sind die Zinsen bei einem Festgeldkonto höher, als beispielsweise bei einem Tagesgeldkonto, und auch Sparbriefe weisen eine bessere Rendite auf. Da der Kunde das Recht hat, Guthaben auf einem Tagesgeldkonto kurzfristig bzw. jederzeit abzuziehen, kann die Bank mit diesem Kapital auch nicht langfristig selbst investieren bzw. spekulieren.
Die Frage, die sich Anleger stellen sollten, lautet also eigentlich nicht „Wo bekomme ich die meisten Zinsen?„ sondern: welche Geldanlage entspricht meinen Kriterien? Diese Frage schränkt die Auswahl der Anlageformen meistens so weit ein, dass sich die Suche nach der besten Rendite unter den verbleibenden in Frage kommenden Anlagen leichter gestaltet.