Pkw Leasing - Leasingvertrag günstig abschließen
Das Pkw Leasing erfreut sich einer ausgesprochen großen Nachfrage und Beliebtheit, denn nicht immer ist die klassische Fahrzeugfinanzierung über den Händler, die Autobank oder die Hausbank die erste Wahl der Verbraucher. Leider ist es beim Pkw Leasing Fakt, dass bei Weitem nicht alle Angebote eine günstige Möglichkeit zur Pkw Finanzierung darstellen - die Konditionen müssen ganz akribisch verglichen werden.
Es ist nicht wie bei einem normalen Darlehen, bei dem sich die monatlich zu leistende Kreditrate recht transparent zusammensetzt. Vielmehr entscheiden viele unterschiedliche Faktoren über die Höhe der Rate, die der Leasingnehmer pro Quartal oder pro Monat bezahlen muss.
Einer der ausschlaggebenden Gründe ist jedoch die Leasing Anzahlung, sie kann in unterschiedlicher Höhe geleistet werden oder auch komplett weggelassen werden. Die Frage ist allerdings, wie sinnvoll es ist, auf die Anzahlung zu verzichten, da bei fehlender Anzahlung die Leasingraten in die Höhe schnellen.
Das Problem vieler Leasingnehmer ist jedoch, dass sie eine Anzahlung schlicht und ergreifend nicht leisten können - die Frage ist, ob es Sinn macht, für die Anzahlung bei der Hausbank einen kleinen Kredit aufzunehmen, um so zu niedrigeren Leasingraten zu kommen, oder auf die Anzahlung tatsächlich verzichtet, womit die anfängliche Belastung niedriger wäre, die erhöhten Leasingraten jedoch die finanzielle Flexibilität einschränken.
Hier muss man einfach rechnen - ist die Leasingrate ohne Anzahlung höher, als die Leasingrate mit Anzahlung + Kreditrate, die notwendig ist, um das Darlehen zurück zu zahlen, oder niedriger?
Grundsätzlich entscheidet die Bonität des Kunden darüber, ob der Leasingvertrag vergeben wird. Es wird also eine Schufaauskunft eingeholt - Leasing ohne Schufa ist in Deutschland quasi nicht möglich, außerdem betrachtet die Autobank die Einnahmen und Ausgaben des Kunden genauer, und zwar, indem eine so genannte Haushaltskostenrechnung aufgestellt wird.
Diese Rechnung funktioniert im Grunde wie ein Haushaltsbuch, in dem sämtliche anfallende Ausgaben von den erwirtschafteten Einkünften abgezogen werden, um zu ermitteln, wie viel kapital dem Kunden monatlich zu seiner freien Verfügung stehen.
Es ist nicht wie bei einem normalen Darlehen, bei dem sich die monatlich zu leistende Kreditrate recht transparent zusammensetzt. Vielmehr entscheiden viele unterschiedliche Faktoren über die Höhe der Rate, die der Leasingnehmer pro Quartal oder pro Monat bezahlen muss.
Einer der ausschlaggebenden Gründe ist jedoch die Leasing Anzahlung, sie kann in unterschiedlicher Höhe geleistet werden oder auch komplett weggelassen werden. Die Frage ist allerdings, wie sinnvoll es ist, auf die Anzahlung zu verzichten, da bei fehlender Anzahlung die Leasingraten in die Höhe schnellen.
Das Problem vieler Leasingnehmer ist jedoch, dass sie eine Anzahlung schlicht und ergreifend nicht leisten können - die Frage ist, ob es Sinn macht, für die Anzahlung bei der Hausbank einen kleinen Kredit aufzunehmen, um so zu niedrigeren Leasingraten zu kommen, oder auf die Anzahlung tatsächlich verzichtet, womit die anfängliche Belastung niedriger wäre, die erhöhten Leasingraten jedoch die finanzielle Flexibilität einschränken.
Hier muss man einfach rechnen - ist die Leasingrate ohne Anzahlung höher, als die Leasingrate mit Anzahlung + Kreditrate, die notwendig ist, um das Darlehen zurück zu zahlen, oder niedriger?
Grundsätzlich entscheidet die Bonität des Kunden darüber, ob der Leasingvertrag vergeben wird. Es wird also eine Schufaauskunft eingeholt - Leasing ohne Schufa ist in Deutschland quasi nicht möglich, außerdem betrachtet die Autobank die Einnahmen und Ausgaben des Kunden genauer, und zwar, indem eine so genannte Haushaltskostenrechnung aufgestellt wird.
Diese Rechnung funktioniert im Grunde wie ein Haushaltsbuch, in dem sämtliche anfallende Ausgaben von den erwirtschafteten Einkünften abgezogen werden, um zu ermitteln, wie viel kapital dem Kunden monatlich zu seiner freien Verfügung stehen.