Keine Gebühren: wie gut sind gratis Kreditkarten wirklich?
Das Bezahlen per Kreditkarte wird immer gebräuchlicher in Deutschland bzw. Europa, auch wenn der Einsatz in den USA bei weitem umfangreicher ist. Die Zunahme der Nutzung liegt im Grunde auf der Hand: Kreditkarten werden beinahe überall akzeptiert, die bargeldlose Bezahlung sorgt für Sicherheit. Generell ist der Sicherheitsstandard bei Kreditkarten, wenn man verantwortungsvoll mit ihnen umgeht, als hoch zu bezeichnen, ganz egal, ob es sich um eine kostenlose Kreditkarte oder um eine gebührenpflichtige Karte handelt.
Doch auch bei eigentlich kostenlosen Kreditkarten fallen mehr oder weniger zwangsläufig Gebühren an, wenn die Karte genutzt wird. Zunächst sollte das Bezahlen per Kreditkarte in Deutschland aber generell kostenlos sein, egal, ob eine Visacard, eine Mastercard, eine American Express oder eine Dinersclub Karte genutzt wird - auch dann, wenn die Karte eigentlich von einer Bank, wie etwa der Commerzbank oder der LBB Bank, ausgegeben wird, und nicht direkt von der jeweiligen Kreditkartengesellschaft.
Die Kosten im Inland belaufen sich in erster Linie auf die Gebühren für das Abheben von Bargeld - mit einer Visacard heben Sie beispielsweise nur an Automaten, die mit Visa Symbol gekennzeichnet sind, kostenlos Geld ab, und nicht einmal das kann garantiert werden. Es fallen ansonsten prozentual vom Umsatz berechnete Gebühren an, die häufig einen fixen Sockelbetrag zu Grunde legen, der mindestens anfällt (beispielsweise EUR 2,50 oder EUR 5,-).
Der Einsatz der Karte im Euroraum sollte kostenlos sein, kauft man jedoch in einem Land ein, das eine andere Währung hat, werden unterschiedlich hohe Gebühren, die sich in aller Regel auch wiederum am Umsatz orientieren, fällig.
Fazit: kostenlose Kreditkarten müssen nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sein und kommen, im Gegensatz zu vielen gebührenpflichtigen Kreditkarten, nicht noch mit gratis Versicherungspaketen daher, eignen sich aber durchaus für Verbraucher, die ihre Kreditkarte nur unregelmäßig nutzen und entsprechend bei einer pauschal anfallenden Gebühr draufzahlen.
Kosten bei gratis Kreditkarten?
Wird eine Kreditkarte mit „gratis„ beworben, so bedeutet das zunächst, dass die Kreditkartengesellschaft keine pauschale Nutzungsgebühr verlangt, egal, ob die Kreditkarte überhaupt genutzt wird, oder nicht. Genau das ist oftmals ein Problem bei gebührenpflichtigen Kreditkarten: bei vielen Verbrauchern wird die Karte nur sehr unregelmäßig, zum Beispiel im Urlaub oder bei Übersee Einkäufen im Internet, eingesetzt, und trotzdem muss natürlich die pauschale Jahresgebühr gezahlt werden.Doch auch bei eigentlich kostenlosen Kreditkarten fallen mehr oder weniger zwangsläufig Gebühren an, wenn die Karte genutzt wird. Zunächst sollte das Bezahlen per Kreditkarte in Deutschland aber generell kostenlos sein, egal, ob eine Visacard, eine Mastercard, eine American Express oder eine Dinersclub Karte genutzt wird - auch dann, wenn die Karte eigentlich von einer Bank, wie etwa der Commerzbank oder der LBB Bank, ausgegeben wird, und nicht direkt von der jeweiligen Kreditkartengesellschaft.
Die Kosten im Inland belaufen sich in erster Linie auf die Gebühren für das Abheben von Bargeld - mit einer Visacard heben Sie beispielsweise nur an Automaten, die mit Visa Symbol gekennzeichnet sind, kostenlos Geld ab, und nicht einmal das kann garantiert werden. Es fallen ansonsten prozentual vom Umsatz berechnete Gebühren an, die häufig einen fixen Sockelbetrag zu Grunde legen, der mindestens anfällt (beispielsweise EUR 2,50 oder EUR 5,-).
Der Einsatz der Karte im Euroraum sollte kostenlos sein, kauft man jedoch in einem Land ein, das eine andere Währung hat, werden unterschiedlich hohe Gebühren, die sich in aller Regel auch wiederum am Umsatz orientieren, fällig.
Fazit: kostenlose Kreditkarten müssen nicht unbedingt das Gelbe vom Ei sein und kommen, im Gegensatz zu vielen gebührenpflichtigen Kreditkarten, nicht noch mit gratis Versicherungspaketen daher, eignen sich aber durchaus für Verbraucher, die ihre Kreditkarte nur unregelmäßig nutzen und entsprechend bei einer pauschal anfallenden Gebühr draufzahlen.