Wo bekomme ich einen Ratenkredit günstig?
Ein Finanzierungsbedarf kann schnell entstehen - zum Beispiel durch eine finanzielle Lücke, oder weil man sich diverse Wünsche erfüllen möchte. Aus welchem Anlass man auch immer einen Kredit braucht, die Frage, wo man das Darlehen möglichst günstig bekommt, stellt sich quasi immer.
Einer der ersten Gänge sollte den Interessierten unbedingt zu seiner Hausbank führen. Der Vorteil bei der Hausbank liegt auf der Hand: die Bonität muss in aller Regel nicht mehr aufwendig geprüft werden, denn man ist bereits ein bekannter Kunde, die Bank hat Zugriff auf die Konten und kann somit unkompliziert einen Blick auf die regelmäßigen Geldeingänge werfen, ohne dass der potentielle Kreditnehmer erst noch Lohnabrechnungen vorlegen muss.
Außerdem besteht die Möglichkeit, mit der Hausbank gewissermaßen zu verhandeln, abhängig davon, wie gut bzw. langjährig die Kundenbeziehung schon ist, vergibt die Hausbank eher einen Ratenkredit, wenn die Bonität eigentlich dagegen spricht, als wenn man bei einer fremden Bank vorspricht.
Mit den Konditionen, die die Hausbank für den Ratenkredit bietet, sollte man dann nach hause gehen und im Internet einen Kreditvergleich starten. Wichtig ist, dass eine seriöse und unabhängige Seite ausgesucht wird, deren Kreditrechner aktuelle Angebote der Filial- und Direktbanken mit einbezieht. Kreditrechner, die die Eingabe von persönlichen Daten wie Name, Adresse usw. verlangen, sollte man unbedingt meiden, denn in vielen Fällen werden die eingegeben Adressen durch den Betreiber verkauft, es handelt sich um unseriöse Seiten.
Unbedingt gemieden werden sollten Angebote für günstige Ratenkredite, die den Interessenten ungefragt erreichen, wie zum Beispiel per Postwurfsendung. Es gilt ganz einfach der Grundsatz, dass aufgedrängte Angebote im Bereich Kredite und Finanzierungen niemals gut sein können, denn ansonsten würden sie eine solch aggressive Werbung nicht benötigen.
Letztendlich ist es jedoch nicht nur so, dass die Bank darüber entscheidet, wie günstig der Ratenkredit nun ist oder nicht, sondern auch der Kreditnehmer selbst: je besser seine Bonität, desto günstigere Konditionen bieten die Banken auch, ein Zinsaufschlag erfolgt bei schlechterer Bonität zur Risikominimierung.
Ein teurer Faktor können auch die Kreditnebenkosten, von den Zinsen abgesehen, sein. Deswegen sollte geprüft werden, inwiefern neben den Zinsen noch weitere Gebühren wie etwa Provisionen anfallen, Auskunft hierüber gibt aber auch der Effektivzinssatz. Die angesprochenen Provisionen bzw. Vermittlungsgebühren sind übrigens der Grund, weswegen Kredite bei Kreditvermittlungen wie maxda, bonkredit etc. in aller Regel teurer sind, als wenn man sich an die Banken direkt wendet.
Einer der ersten Gänge sollte den Interessierten unbedingt zu seiner Hausbank führen. Der Vorteil bei der Hausbank liegt auf der Hand: die Bonität muss in aller Regel nicht mehr aufwendig geprüft werden, denn man ist bereits ein bekannter Kunde, die Bank hat Zugriff auf die Konten und kann somit unkompliziert einen Blick auf die regelmäßigen Geldeingänge werfen, ohne dass der potentielle Kreditnehmer erst noch Lohnabrechnungen vorlegen muss.
Außerdem besteht die Möglichkeit, mit der Hausbank gewissermaßen zu verhandeln, abhängig davon, wie gut bzw. langjährig die Kundenbeziehung schon ist, vergibt die Hausbank eher einen Ratenkredit, wenn die Bonität eigentlich dagegen spricht, als wenn man bei einer fremden Bank vorspricht.
Mit den Konditionen, die die Hausbank für den Ratenkredit bietet, sollte man dann nach hause gehen und im Internet einen Kreditvergleich starten. Wichtig ist, dass eine seriöse und unabhängige Seite ausgesucht wird, deren Kreditrechner aktuelle Angebote der Filial- und Direktbanken mit einbezieht. Kreditrechner, die die Eingabe von persönlichen Daten wie Name, Adresse usw. verlangen, sollte man unbedingt meiden, denn in vielen Fällen werden die eingegeben Adressen durch den Betreiber verkauft, es handelt sich um unseriöse Seiten.
Unbedingt gemieden werden sollten Angebote für günstige Ratenkredite, die den Interessenten ungefragt erreichen, wie zum Beispiel per Postwurfsendung. Es gilt ganz einfach der Grundsatz, dass aufgedrängte Angebote im Bereich Kredite und Finanzierungen niemals gut sein können, denn ansonsten würden sie eine solch aggressive Werbung nicht benötigen.
Letztendlich ist es jedoch nicht nur so, dass die Bank darüber entscheidet, wie günstig der Ratenkredit nun ist oder nicht, sondern auch der Kreditnehmer selbst: je besser seine Bonität, desto günstigere Konditionen bieten die Banken auch, ein Zinsaufschlag erfolgt bei schlechterer Bonität zur Risikominimierung.
Ein teurer Faktor können auch die Kreditnebenkosten, von den Zinsen abgesehen, sein. Deswegen sollte geprüft werden, inwiefern neben den Zinsen noch weitere Gebühren wie etwa Provisionen anfallen, Auskunft hierüber gibt aber auch der Effektivzinssatz. Die angesprochenen Provisionen bzw. Vermittlungsgebühren sind übrigens der Grund, weswegen Kredite bei Kreditvermittlungen wie maxda, bonkredit etc. in aller Regel teurer sind, als wenn man sich an die Banken direkt wendet.