Sichere Geldanlagen im Vergleich
Es ist nicht jedermanns Sache, ein hohes Verlustrisiko bei der Geldanlage einzugehen. Doch das müssen Sparer auch gar nicht - es gibt genügend Anlageformen, die komplett risikofrei sind. Doch nicht alle sicheren Geldanlagen bringen eine gute Rendite, weswegen eine sorgsame Wahl der Geldanlage ausgesprochen sinnvoll ist.
Grundsätzlich sind bei risikobehafteten Anlagen höhere Renditen möglich, aber eben auch große Verluste. Die Banken schrauben die Rendite bei einigen Anlageformen herunter, wofür der Anleger aber auf der anderen Seite wieder Sicherheit seines Geldes erfährt.
Wer nun welche Geldanlage bevorzugt, muss jeder Sparer selbst entscheiden, in aller Regel macht es aber Sinn, eine gemischte Anlagestrategie zu fahren, wobei der Anteil an hoch riskanten Investitionen prozentual nicht allzu groß ausfallen sollte. Für die Altersvorsorge bieten sich generell eher sichere Geldanlagen an.
Beliebt ist aufgrund seiner großen Flexibilität das Tagesgeldkonto, das heutzutage von beinahe jeder Bank angeboten wird. Doch die Konditionen, die angeboten werden, sind stark unterschiedlich, weswegen man nicht pauschal urteilen kann, inwiefern sich ein Tagesgeldkonto lohnt, oder nicht.
Anleger sind in ihrem eigenen Interesse quasi dazu verpflichtet, vor einer Entscheidung genau zu recherchieren, wie sich die jeweiligen Renditen im Vergleich darstellen: bei einer Bank kann es sein, dass die Zinsen für Tagesgeld noch schlechter sind, als für ein Sparbuch, bei anderen Banken wiederum stellt das Tagesgeldkonto eine lohnendere Anlage dar.
Wichtig sind auch immer die Rahmenbedingungen, sei es beim Festgeld oder beim Tagesgeld: wird eine Mindestanlagesumme verlangt? Entstehen Kontoführungebühren? Handelt es sich nur um ein befristetes Angebot? Sind meine Einlagen abgesichert?
Das Sparbuch ist je nach Bank gar nicht so unattraktiv, wie manch ein Anleger glauben mag, vor allem hinsichtlich der stark gesunkenen Zinsen beim Tagesgeld, Festgeld, den Sparbriefen bzw. Banksparplänen. Doch auch hier kommt es wieder ganz auf das Angebot an - aktuell schneidet das Postbank Sparbuch mit 1,8% Zinsen p.a. am besten ab.
Generell macht es wenig Sinn, sich bei einem durchschnittlich eher niedrigen Zinsniveau langfristig festzulegen, denn bei einer langfristigen Bindung kann man nicht mehr flexibel auf Zinsentwicklungen reagieren - entsprechend würde zum Beispiel ein Festgeldkonto mit zwei Jahren Laufzeit oder Laufzeiten, die darüber hinausgehen, eher wenig Sinn machen.
Grundsätzlich sind bei risikobehafteten Anlagen höhere Renditen möglich, aber eben auch große Verluste. Die Banken schrauben die Rendite bei einigen Anlageformen herunter, wofür der Anleger aber auf der anderen Seite wieder Sicherheit seines Geldes erfährt.
Wer nun welche Geldanlage bevorzugt, muss jeder Sparer selbst entscheiden, in aller Regel macht es aber Sinn, eine gemischte Anlagestrategie zu fahren, wobei der Anteil an hoch riskanten Investitionen prozentual nicht allzu groß ausfallen sollte. Für die Altersvorsorge bieten sich generell eher sichere Geldanlagen an.
Beliebt ist aufgrund seiner großen Flexibilität das Tagesgeldkonto, das heutzutage von beinahe jeder Bank angeboten wird. Doch die Konditionen, die angeboten werden, sind stark unterschiedlich, weswegen man nicht pauschal urteilen kann, inwiefern sich ein Tagesgeldkonto lohnt, oder nicht.
Anleger sind in ihrem eigenen Interesse quasi dazu verpflichtet, vor einer Entscheidung genau zu recherchieren, wie sich die jeweiligen Renditen im Vergleich darstellen: bei einer Bank kann es sein, dass die Zinsen für Tagesgeld noch schlechter sind, als für ein Sparbuch, bei anderen Banken wiederum stellt das Tagesgeldkonto eine lohnendere Anlage dar.
Wichtig sind auch immer die Rahmenbedingungen, sei es beim Festgeld oder beim Tagesgeld: wird eine Mindestanlagesumme verlangt? Entstehen Kontoführungebühren? Handelt es sich nur um ein befristetes Angebot? Sind meine Einlagen abgesichert?
Das Sparbuch ist je nach Bank gar nicht so unattraktiv, wie manch ein Anleger glauben mag, vor allem hinsichtlich der stark gesunkenen Zinsen beim Tagesgeld, Festgeld, den Sparbriefen bzw. Banksparplänen. Doch auch hier kommt es wieder ganz auf das Angebot an - aktuell schneidet das Postbank Sparbuch mit 1,8% Zinsen p.a. am besten ab.
Generell macht es wenig Sinn, sich bei einem durchschnittlich eher niedrigen Zinsniveau langfristig festzulegen, denn bei einer langfristigen Bindung kann man nicht mehr flexibel auf Zinsentwicklungen reagieren - entsprechend würde zum Beispiel ein Festgeldkonto mit zwei Jahren Laufzeit oder Laufzeiten, die darüber hinausgehen, eher wenig Sinn machen.