Haushaltsbuch führen: so funktioniert es!
Die Kontrolle über die eigenen zu Finanzen nicht zu verlieren, ist gar nicht so leicht - schneller als gedacht ist das zur Verfügung stehende Geld weg, der Monat aber noch nicht zu Ende. Mithilfe eines Haushaltsbuches lässt sich der Überblick über sämtliche Ausgaben beibehalten - doch wie kann man ein Haushaltsbuch führen? Welche Aufteilung empfiehlt sich, damit man sich durch sein Haushaltsbuch nicht nur noch zusätzliche Verwirrung und Papierkram einhandelt, sondern seine Einnahmen- und Ausgabenstruktur auch tatsächlich optimieren kann?
Generell empfiehlt es sich, unterschiedliche Spalten anzulegen, und die Posten zu ordnen, anstatt sie einfach untereinander der Reihe nach aufzuführen. Eine Spalte sollte zum Beispiel für die Einnahmen vorgesehen werden - diese Spalte ist in aller Regel recht schnell ausgefüllt. Bitte tragen Sie immer nur Nettobeträge ein, denn der Bruttolohn ergibt einen fälschlichen Eindruck der tatsächlich vorhandenen Einnahmen.
Ebenso in die Spalte der Einnahmen aufgenommen werden sämtliche Bezüge, die man gegebenenfalls erhält: dazu gehören das Kindergeld, Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld 2, Wohngeld, BAföG und Renten. Rechnen Sie alle Einkünfte zusammen, um den Gesamtbetrag Ihrer Einkünfte zu erhalten.
Die nächste Spalte gehört den festen Kosten, die monatlich und jährlich anfallen. In allererster Linie sind dies natürlich die Miete, Mietnebenkosten, Versicherungen, die Kfz-Steuer, eventuell anfallende Kreditraten und zu zahlendes Taschengeld.
Dann gilt es, die beweglichen Kosten aufzuführen: das sind Aufwendungen für Kleidung, Luxusartikel, Genussmittel, Lebensmittel, Kosmetik, Hobby und Freizeit sowie Bildung. Meistens findet man hier das meiste Einsparpotenzial, wenn nicht gerade eine Überversicherung besteht und man entsprechend anhand der Streichung von überflüssigen bzw. unnötigen Versicherungen Geld einsparen könnte.
Ziehen Sie alle Ausgaben von Ihren Einnahmen - zunächst die festen Ausgaben, an denen Sie ohnehin nicht viel ändern können (es sei denn, Sie ziehen in eine günstigere Wohnung, streichen Versicherungen etc.). Tragen Sie nun täglich die anfallenden zusätzlichen Kosten bzw. ihre beweglichen Ausgaben ein, und zwar mit Datum - schon bald werden Sie feststellen, an welchen Punkten Sie hier wie viel einsparen können.
Generell empfiehlt es sich, unterschiedliche Spalten anzulegen, und die Posten zu ordnen, anstatt sie einfach untereinander der Reihe nach aufzuführen. Eine Spalte sollte zum Beispiel für die Einnahmen vorgesehen werden - diese Spalte ist in aller Regel recht schnell ausgefüllt. Bitte tragen Sie immer nur Nettobeträge ein, denn der Bruttolohn ergibt einen fälschlichen Eindruck der tatsächlich vorhandenen Einnahmen.
Ebenso in die Spalte der Einnahmen aufgenommen werden sämtliche Bezüge, die man gegebenenfalls erhält: dazu gehören das Kindergeld, Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld 2, Wohngeld, BAföG und Renten. Rechnen Sie alle Einkünfte zusammen, um den Gesamtbetrag Ihrer Einkünfte zu erhalten.
Die nächste Spalte gehört den festen Kosten, die monatlich und jährlich anfallen. In allererster Linie sind dies natürlich die Miete, Mietnebenkosten, Versicherungen, die Kfz-Steuer, eventuell anfallende Kreditraten und zu zahlendes Taschengeld.
Dann gilt es, die beweglichen Kosten aufzuführen: das sind Aufwendungen für Kleidung, Luxusartikel, Genussmittel, Lebensmittel, Kosmetik, Hobby und Freizeit sowie Bildung. Meistens findet man hier das meiste Einsparpotenzial, wenn nicht gerade eine Überversicherung besteht und man entsprechend anhand der Streichung von überflüssigen bzw. unnötigen Versicherungen Geld einsparen könnte.
Ziehen Sie alle Ausgaben von Ihren Einnahmen - zunächst die festen Ausgaben, an denen Sie ohnehin nicht viel ändern können (es sei denn, Sie ziehen in eine günstigere Wohnung, streichen Versicherungen etc.). Tragen Sie nun täglich die anfallenden zusätzlichen Kosten bzw. ihre beweglichen Ausgaben ein, und zwar mit Datum - schon bald werden Sie feststellen, an welchen Punkten Sie hier wie viel einsparen können.