Immobilienkauf Finanzierung - worauf ist zu achten?
Bei einem Immobilienkauf ergibt sich zwangsläufig auch immer die Frage nach der richtigen Finanzierung - zahlreiche Möglichkeiten stehen Bauherren und Käufern dabei offen, die Immobilie zu finanzieren. Faktoren, die in die Wahl mit einspielen, sind Dinge wie die Höhe des Eigenkapitals und der Start des Bauvorhabens bzw. das geplante Kaufdatum.
Sofern das Bauvorhaben direkt starten soll bzw. der Kreditnehmer direkt eine Immobilie finanzieren möchte, fällt das Bausparen von vorne herein weg. Sinn macht vielmehr ein normales Annuitätendarlehen - abhängig davon, wie Geld man zur Seite legen konnte, bis sich der Finanzierungsbedarf aufgetan hat, in Form einer Vollfinanzierung oder einer Immobilienfinanzierung mit Eigenkapital.
Gang und gäbe ist es bei vielen Banken, dass ein Eigenkapitalanteil von 15 oder 20 Prozent verlangt wird und eine Vollfinanzierung grundsätzlich nicht vergeben wird. Dies betrifft jedoch bei weitem nicht alle Banken, wobei es nicht immer ganz leicht ist, diejenigen Banken auszumachen, die Immobilienkredite ohne Eigenkapital anbieten - Sinn macht es entsprechend, sich an eine Kreditvermittlung im Internet zu wenden, die sich auf Immobilienkredite ohne Eigenkapital spezialisiert hat.
Aufgrund der langen Laufzeit kann es gut sein, dass sich nach einem Teil der Laufzeit der Finanzierung die Zinsen am Finanzmarkt so stark verändert haben, dass eine Umschuldung Sinn macht. Grundsätzlich besteht nach 10 Jahren Laufzeit ein Kündigungsrecht, zu beachten ist jedoch die Dauer der Zinsbindung. Zu entrichten ist eine Vorfälligkeitsentschädigung, wenn innerhalb der Zinsbindungsfrist gekündigt wird.
Für Personen, die die Vorfälligkeitsentschädigung umgehen möchten aber gleichzeitig ein Interesse an den möglicherweise aktuell günstigen Zinsen haben, macht ein Forwarddarlehen Sinn - endet die Zinsbindung in maximal drei Jahren und eine Kündigung generell möglich, so sollte man vergleichende Angebote von anderen Banken einholen.
Grundsätzlich zu beachten ist, dass bei einer Immobilienfinanzierung Kreditnebenkosten außer den Kreditzinsen anfallen - so möglicherweise Bearbeitungsgebühren für die Objektbewertung, Grundbuchkosten und Notarkosten.
Sofern das Bauvorhaben direkt starten soll bzw. der Kreditnehmer direkt eine Immobilie finanzieren möchte, fällt das Bausparen von vorne herein weg. Sinn macht vielmehr ein normales Annuitätendarlehen - abhängig davon, wie Geld man zur Seite legen konnte, bis sich der Finanzierungsbedarf aufgetan hat, in Form einer Vollfinanzierung oder einer Immobilienfinanzierung mit Eigenkapital.
Gang und gäbe ist es bei vielen Banken, dass ein Eigenkapitalanteil von 15 oder 20 Prozent verlangt wird und eine Vollfinanzierung grundsätzlich nicht vergeben wird. Dies betrifft jedoch bei weitem nicht alle Banken, wobei es nicht immer ganz leicht ist, diejenigen Banken auszumachen, die Immobilienkredite ohne Eigenkapital anbieten - Sinn macht es entsprechend, sich an eine Kreditvermittlung im Internet zu wenden, die sich auf Immobilienkredite ohne Eigenkapital spezialisiert hat.
Aufgrund der langen Laufzeit kann es gut sein, dass sich nach einem Teil der Laufzeit der Finanzierung die Zinsen am Finanzmarkt so stark verändert haben, dass eine Umschuldung Sinn macht. Grundsätzlich besteht nach 10 Jahren Laufzeit ein Kündigungsrecht, zu beachten ist jedoch die Dauer der Zinsbindung. Zu entrichten ist eine Vorfälligkeitsentschädigung, wenn innerhalb der Zinsbindungsfrist gekündigt wird.
Für Personen, die die Vorfälligkeitsentschädigung umgehen möchten aber gleichzeitig ein Interesse an den möglicherweise aktuell günstigen Zinsen haben, macht ein Forwarddarlehen Sinn - endet die Zinsbindung in maximal drei Jahren und eine Kündigung generell möglich, so sollte man vergleichende Angebote von anderen Banken einholen.
Grundsätzlich zu beachten ist, dass bei einer Immobilienfinanzierung Kreditnebenkosten außer den Kreditzinsen anfallen - so möglicherweise Bearbeitungsgebühren für die Objektbewertung, Grundbuchkosten und Notarkosten.