Den richtigen CFD Broker finden
Beim großen Angebot an CFD Brokern haben es Trader nicht leicht, den Überblick zu behalten. Letztlich muss sich jedoch jeder Anleger für einen Anbieter entscheiden, der seinen Bedürfnissen am besten entspricht. Eine gründliche Recherche ist deshalb unabdingbar.
Die Handelsplattform lässt sich am besten über ein kostenloses Demokonto testen. Dazu sollten Trader einen Blick auf die angebotenen Funktionalitäten sowie die vorhandene Markterfahrung und Absicherung der Kundengelder werfen. Beste CFD Broker zeichnen sich zudem durch geringe Handelskosten aus.
Was Devisen, Rohstoffe, Indizes oder Aktien-CFDs betrifft, unterscheidet sich das Angebot der Broker nur geringfügig. Etwas anders sieht es jedoch beim Handel mit Futures aus. Hier hält sich die Auswahl an Forwards auf Index-, Staatsanleihen und Rohstoffprodukte bei einigen Anbietern doch sehr in Grenzen. Wer mit Future-CFDs handeln möchte, sollte zudem darauf achten ob diese automatisch in den nächst länger rollenden Kontrakt laufen oder ob dieser Vorgang selbst veranlasst werden muss. Idealerweise können dies Trader selbst bestimmen und über die Handelsplattform festlegen.
Die Handelsplattform lässt sich am besten über ein kostenloses Demokonto testen. Dazu sollten Trader einen Blick auf die angebotenen Funktionalitäten sowie die vorhandene Markterfahrung und Absicherung der Kundengelder werfen. Beste CFD Broker zeichnen sich zudem durch geringe Handelskosten aus.
Die Trading Plattform des CFD Brokers
Zunächst einmal sollte sich der Trader mit der Handelsplattform des Brokers vertraut machen und die einzelnen Funktionen ausgiebig testen. Die meisten Anbieter haben hierzu ein kostenloses Demokonto im Programm. Mit diesem kann mit einem virtuellen Guthaben unter realen Marktbedingungen gehandelt werden. Verfügt die Plattform über alle wichtigen Funktionen? Kommt man mit der Benutzerführung gut zurecht? Diese Fragen lassen sich mit einem Demokonto sehr gut beantworten.Risiko- und Money-Management
Das Risiko- und Money-Management spielt bei der Brokerwahl ebenfalls eine wichtige Rolle. Zum Standard eines guten CFD Brokers gehören Stopp-Loss-Orders, Limit-Orders oder Take-Profit-Orders. Wichtig ist zudem, dass deren Gültigkeit individuell eingestellt werden kann. Sehr gute Anbieter geben ihren Kunden die Möglichkeit wahlweise nach der Kontraktzahl, einem Bruchteil oder einem festen Betrag zu handeln. Auf diese Weise können Trader genau festlegen, welcher Prozentsatz des Gesamtkapitals für eine Order investiert wird.Produktangebot und Kosten
Natürlich ist auch der angebotene Basiswertekatalog ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung für einen CFD Broker. Zunächst sollten Trader sich überlegen, mit welchen Basiswerten sie handeln möchten. Neben dem Produktangebot sollte bei einem Vergleich zudem auf die Höhe der Spreads für die gewünschten Basiswerte geachtet werden. Schließlich nutzt es nur wenig, wenn ein CFD Broker für Währungen geringe Spreads anbietet jedoch beim Handel mit den bevorzugten Indizes sehr teuer ist.Was Devisen, Rohstoffe, Indizes oder Aktien-CFDs betrifft, unterscheidet sich das Angebot der Broker nur geringfügig. Etwas anders sieht es jedoch beim Handel mit Futures aus. Hier hält sich die Auswahl an Forwards auf Index-, Staatsanleihen und Rohstoffprodukte bei einigen Anbietern doch sehr in Grenzen. Wer mit Future-CFDs handeln möchte, sollte zudem darauf achten ob diese automatisch in den nächst länger rollenden Kontrakt laufen oder ob dieser Vorgang selbst veranlasst werden muss. Idealerweise können dies Trader selbst bestimmen und über die Handelsplattform festlegen.