Fondsgebundene Rentenversicherung als Altersvorsorge?
Die Altersvorsorge ist ein Thema, um das man sich nach Möglichkeit frühzeitig und ernsthaft kümmern sollte. Dabei stehen den Verbrauchern eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Auswahl, sich für das Alter abzusichern. Da die gesetzliche Rente bei den meisten Personen kaum ausreicht, um einen angenehmen Lebensabend bestreiten zu können, ist es notwendig, die Wahl der privaten Altersvorsorge sorgsam zu treffen.
Der Vorteil von privaten Rentenversicherungen liegt auf der Hand: sie sind sehr sicher. Dafür jedoch besteht bei den meisten leider nur eine begrenze Aussicht auf Rendite, die Zinsen sind im Keller. Über den garantierten Zinssatz wird zwar noch ein gewisser Anteil am Gewinn ausgezahlt, doch diese Zuschläge sind minimal, insbesondere bei jungen Verträgen bzw. Neuverträgen. Der Grund ist einfach: klassische Rentenversicherer sind nach deutschem Recht zu einer konservativ geprägten Anlagestrategie verpflichtet.
Fondsgebundene Rentenversicherungen haben den Vorteil, dass die lebenslange Zahlungsgarantie, die die klassische Rentenversicherung gewährt, mit den weitaus höheren Chancen auf Rendite bei einer Fondsanlage. Bei fondsgebundenen Rentenversicherungen wird das Kapital der Kunden dem Namen entsprechend ausschließlich in diverse Fonds investiert.
Bei Eintritt in das Rentenalter bzw. Beginn der Rentenzeit findet eine Umwandlung des Kapitals in eine lebenslange regelmäßige Rentenzahlung statt. Lebenslang bedeutet hier auch wirklich lebenslang, egal, wie alt der Versicherte leben sollte.
Wer Ahnung von der Materie hat, hat grundsätzlich die Möglichkeit, das persönliche Fondsdepot selbst zusammenzustellen - belasten Sie sich aber nicht mit dieser Verantwortung, wenn Sie sich noch nicht lange mit dem Thema beschäftigen oder generell wenig börsenkundig sind.
Als „Nicht-Profi„ sollten Sie generell zu einer gemanagten Fondspolice greifen, denn hier haben Sie einzig die Pflicht, ein so genanntes Risikoprofil festzulegen, und auf dieser Basis wird dann durch einen Anlageausschuss oder einen einzelnen Analysten die Fondsauswahl getroffen.
Unbedingt einkalkuliert werden muss, dass nicht nur positive Einkünfte, sondern durchaus auch Verluste durch eine fondsgebundene Rentenversicherung denkbar sind. Es wird nicht garantiert, dass das Kapital, das der Versicherte einzahlt, erhalten bleibt oder zu einem gewissen Zinssatz tatsächlich auch verzinst wird, der Sparer trägt das Anlagerisiko komplett selbst. Inwiefern Sie um Ihren Wohlstand im Alter auf diese Weise „zocken„ wollen oder können, sollten Sie sich genau überlegen.
Der Vorteil von privaten Rentenversicherungen liegt auf der Hand: sie sind sehr sicher. Dafür jedoch besteht bei den meisten leider nur eine begrenze Aussicht auf Rendite, die Zinsen sind im Keller. Über den garantierten Zinssatz wird zwar noch ein gewisser Anteil am Gewinn ausgezahlt, doch diese Zuschläge sind minimal, insbesondere bei jungen Verträgen bzw. Neuverträgen. Der Grund ist einfach: klassische Rentenversicherer sind nach deutschem Recht zu einer konservativ geprägten Anlagestrategie verpflichtet.
Fondsgebundene Rentenversicherungen haben den Vorteil, dass die lebenslange Zahlungsgarantie, die die klassische Rentenversicherung gewährt, mit den weitaus höheren Chancen auf Rendite bei einer Fondsanlage. Bei fondsgebundenen Rentenversicherungen wird das Kapital der Kunden dem Namen entsprechend ausschließlich in diverse Fonds investiert.
Bei Eintritt in das Rentenalter bzw. Beginn der Rentenzeit findet eine Umwandlung des Kapitals in eine lebenslange regelmäßige Rentenzahlung statt. Lebenslang bedeutet hier auch wirklich lebenslang, egal, wie alt der Versicherte leben sollte.
Wer Ahnung von der Materie hat, hat grundsätzlich die Möglichkeit, das persönliche Fondsdepot selbst zusammenzustellen - belasten Sie sich aber nicht mit dieser Verantwortung, wenn Sie sich noch nicht lange mit dem Thema beschäftigen oder generell wenig börsenkundig sind.
Als „Nicht-Profi„ sollten Sie generell zu einer gemanagten Fondspolice greifen, denn hier haben Sie einzig die Pflicht, ein so genanntes Risikoprofil festzulegen, und auf dieser Basis wird dann durch einen Anlageausschuss oder einen einzelnen Analysten die Fondsauswahl getroffen.
Unbedingt einkalkuliert werden muss, dass nicht nur positive Einkünfte, sondern durchaus auch Verluste durch eine fondsgebundene Rentenversicherung denkbar sind. Es wird nicht garantiert, dass das Kapital, das der Versicherte einzahlt, erhalten bleibt oder zu einem gewissen Zinssatz tatsächlich auch verzinst wird, der Sparer trägt das Anlagerisiko komplett selbst. Inwiefern Sie um Ihren Wohlstand im Alter auf diese Weise „zocken„ wollen oder können, sollten Sie sich genau überlegen.