Investition in Aktien und Fonds
Wer in Aktien investieren möchte, hat im Grunde zwei Möglichkeiten: entweder, man investiert auf eigene Faust, oder aber, man vertraut sein Geld Experten an. Je nachdem, wie viel Ahnung, Risikobereitschaft und zu investierendes Kapital der Anleger selbst hat, machen unterschiedliche Strategien Sinn.
Wer gezielt in einzelne Aktien investieren möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass wenig bis keine Risikostreuung vorhanden ist, denn der Anleger vertraut im Grunde einer einzigen Firma sein kapital an. Möchte er bei Investition in Aktien das Risiko breiter streuen, so muss er in viele einzelne Aktien investieren, was eine recht hohe Anlagesumme notwendig macht.
Risikostreuung durch Investmentfonds
Anders bei Investmentfonds: hier liegt eine Risikostreuung bereits beim Einsatz von vergleichsweise wenig Kapital vor, da bei Fonds immer in mehrere Firmen, Branchen oder Länder investiert wird, außerdem verleihen die anderen Anleger, die ebenso in die gleiche Auswahl an Aktien investieren, Rückhalt, hinzu kommen die Fondsmanager, die mit ihrem Expertenwissen in aller Regel eine recht gute Anlagestrategie gewissermaßen garantieren können.
Doch auch die Haltedauer sollte mit entscheidend bei der Wahl, in welche Fonds man investieren möchte, entscheidend sein, denn Aktienfonds können beispielsweise mögliche Verluste, die auf Kursschwankungen beruhen, erst auf lange Sicht wieder ausgleichen, weswegen eine kurzfristige Laufzeit nur dann sinnvoll ist, wenn der Anleger Expertenwissen aufweist und entsprechend sorgsam eine Auswahl der Aktienfonds vornehmen kann.
Unterschiedliche Fondsarten eigenen sich für unterschiedliche Anlagestrategien, grundsätzlich unterscheidet man zwischen sieben unterschiedlichen Investmentfonds: neben den Aktienfonds sind das die Geldmarktfonds, Mischfonds, Rentenfonds, Dachfonds, offene Immobilenfonds und Indexfonds.
Investmentfonds Arten
Aktienfonds - setzen sich ausschließlich oder überwiegend aus Aktien zusammen, hohe Gewinnaussichten machen die häufig recht großen Kurschwankungen wieder wett. Empfehlenswert für Anleger mit hohen Ertragserwartungen und Risikobewusstsein.
Rentenfonds - in erster Linie Investition in festverzinsliche Wertpapiere. Rentenfonds weisen weniger Risiko als Aktienfonds auf, können dafür jedoch auch nicht mit einer allzu hohen Rendite punkten. Empfehlenswert für Anleger auf der Suche nach Geldanlagen mit überschaubarem Risiko und mittelfristiger Laufzeit.
Mischfonds - Mischung aus Rentenfonds und Aktienfonds. Sehr breite Risikostreuung, da in guten Zeiten an der Börse in Aktien, in schlechten Zeiten in Anleihen, die sicher sind, investiert wird.
Geldmarktfonds - Investition in Geldmarktanleihen mit kurzfristigen Laufzeiten. Ausgesprochen risikoarm, aber dennoch eine höhere Rendite als beim Sparbuch, Tagesgeld oder Festgeld.
Dachfonds - Investmentfonds, die erneut in andere Investmentfonds anlegen, empfehlenswert für Einsteiger, die sicherheitsorientiert sind und noch keine genaueren Marktkenntnisse haben. Sehr hohe Risikostreuung, allerdings auch recht hohe Kosten (Managementgebühr, Verwaltungsgebühr und Gebühren für Investition in Investmentfonds).
Offene Immobilenfonds - Investition in Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien und Grundstücke, mindestens 15 Objekte müssen im Portfolio vorhanden sein, was das Anlagerisiko herabsenkt. Die Rendite ergibt sich aus Wertsteigerungen der Objekte bzw. Immobilien und aus Mieteinnahmen.
Wer gezielt in einzelne Aktien investieren möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, dass wenig bis keine Risikostreuung vorhanden ist, denn der Anleger vertraut im Grunde einer einzigen Firma sein kapital an. Möchte er bei Investition in Aktien das Risiko breiter streuen, so muss er in viele einzelne Aktien investieren, was eine recht hohe Anlagesumme notwendig macht.
Risikostreuung durch Investmentfonds
Anders bei Investmentfonds: hier liegt eine Risikostreuung bereits beim Einsatz von vergleichsweise wenig Kapital vor, da bei Fonds immer in mehrere Firmen, Branchen oder Länder investiert wird, außerdem verleihen die anderen Anleger, die ebenso in die gleiche Auswahl an Aktien investieren, Rückhalt, hinzu kommen die Fondsmanager, die mit ihrem Expertenwissen in aller Regel eine recht gute Anlagestrategie gewissermaßen garantieren können.
Doch auch die Haltedauer sollte mit entscheidend bei der Wahl, in welche Fonds man investieren möchte, entscheidend sein, denn Aktienfonds können beispielsweise mögliche Verluste, die auf Kursschwankungen beruhen, erst auf lange Sicht wieder ausgleichen, weswegen eine kurzfristige Laufzeit nur dann sinnvoll ist, wenn der Anleger Expertenwissen aufweist und entsprechend sorgsam eine Auswahl der Aktienfonds vornehmen kann.
Unterschiedliche Fondsarten eigenen sich für unterschiedliche Anlagestrategien, grundsätzlich unterscheidet man zwischen sieben unterschiedlichen Investmentfonds: neben den Aktienfonds sind das die Geldmarktfonds, Mischfonds, Rentenfonds, Dachfonds, offene Immobilenfonds und Indexfonds.
Investmentfonds Arten
Aktienfonds - setzen sich ausschließlich oder überwiegend aus Aktien zusammen, hohe Gewinnaussichten machen die häufig recht großen Kurschwankungen wieder wett. Empfehlenswert für Anleger mit hohen Ertragserwartungen und Risikobewusstsein.
Rentenfonds - in erster Linie Investition in festverzinsliche Wertpapiere. Rentenfonds weisen weniger Risiko als Aktienfonds auf, können dafür jedoch auch nicht mit einer allzu hohen Rendite punkten. Empfehlenswert für Anleger auf der Suche nach Geldanlagen mit überschaubarem Risiko und mittelfristiger Laufzeit.
Mischfonds - Mischung aus Rentenfonds und Aktienfonds. Sehr breite Risikostreuung, da in guten Zeiten an der Börse in Aktien, in schlechten Zeiten in Anleihen, die sicher sind, investiert wird.
Geldmarktfonds - Investition in Geldmarktanleihen mit kurzfristigen Laufzeiten. Ausgesprochen risikoarm, aber dennoch eine höhere Rendite als beim Sparbuch, Tagesgeld oder Festgeld.
Dachfonds - Investmentfonds, die erneut in andere Investmentfonds anlegen, empfehlenswert für Einsteiger, die sicherheitsorientiert sind und noch keine genaueren Marktkenntnisse haben. Sehr hohe Risikostreuung, allerdings auch recht hohe Kosten (Managementgebühr, Verwaltungsgebühr und Gebühren für Investition in Investmentfonds).
Offene Immobilenfonds - Investition in Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien und Grundstücke, mindestens 15 Objekte müssen im Portfolio vorhanden sein, was das Anlagerisiko herabsenkt. Die Rendite ergibt sich aus Wertsteigerungen der Objekte bzw. Immobilien und aus Mieteinnahmen.