Welche Versicherungen brauche ich?
Generell herrscht in Deutschland ein deutliches Überangebot an Versicherungen, was es Verbrauchern zum einen ausgesprochen schwierig macht, zu entscheiden, welche Versicherung sie überhaupt benötigen, und im zweiten Schritt auch, welche der Angebote nun besser und welche schlechter sind. Grundsätzlich sollte man bei der Wahl der Versicherung einige Dinge im Hinterkopf behalten.
Entsprechend ist es in einem ersten Schritt wichtig, Schwerpunkte zu setzen und sich selbst zu fragen, welchen Risiken man sich aktuell ausgesetzt sieht und welche dieser Risiken durch eine Police abgedeckt werden müssen oder sollen. Dabei stellen Bagatelle oder kleine Schäden in aller Regel keine sinnvollen Versicherungsfälle dar.
Versicherungen unterscheiden sich grundsätzlich in Bedingungen, Preisen und Leistungen, weswegen es für Verbraucher zwingend erforderlich ist, sich vergleichende Angebote zu jeder einzelnen Versicherungsart bzw. Police einzuholen - zugegeben eine recht zeitintensive und in aller Regel auch nervenkostende Aufgabe, vor der man sich aber nicht drücken sollte.
Niemand sollte sich zum Abschluss einer Versicherung drängen lassen, vielmehr ist es in der Hand des potentiellen Versicherungsnehmer, nach ausgiebiger Überlegung auf den jeweiligen Versicherungsvertreter, der das beste Angebot unterbreitet, zuzugehen - Verbraucher sollten im Hinterkopf behalten, dass ein Vertreter, der wirklich gute Versicherungen anbietet, den Abschluss nicht forcieren muss.
Achtung bei Versicherungspaketen - diese mögen zwar bequem sein und die Arbeit erleichtern, in aller Regel sind in solchen Paketlösungen jedoch auch Versicherungen mit beinhaltet, die der Verbraucher nicht wirklich braucht und nur die Kosten des Versicherungsschutzes nach oben treibt.
Bevor man sich für private Versicherungen entscheidet, sollten immer alle Optionen der gesetzlichen Versicherungen, wie zum Beispiel bei der Krankenversicherung oder der Rentenversicherung überprüft werden.
Eine korrekte Antragstellung ist ein Muss, entsprechend ist es notwendig, dass man das Antragsformular vollständig ausfüllt und alle fehlenden Angaben ergänzt, bevor der Antrag unterschrieben wird. Vorsicht - der Antragsteller bzw. spätere Versicherungsnehmer haftet für die getätigten Angaben.
Ein Vertragsbestandteil ist immer der Antragsdurchschlag, den Versicherungsnehmer umgehend ausgehändigt bekommen und auch auf gar keinen Fall darauf verzichten sollten, denn mit Hilfe des Durchschlags lassen sich die Vertragskonditionen der Versicherung später vergleichen.
Mit Ausnahme der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Lebensversicherung sollten die Laufzeiten der Versicherungen nicht zu lang sein und entsprechend maximal ein Jahr betragen, denn ansonsten fehlt dem Versicherungsnehmer die notwendige Flexibilität, auf ein günstigeres Angebot zeitnah umzuschwenken.
Wichtig ist auch eine so genannte Deckungszusage - diese stellt sicher, dass der Versicherungsnehmer ab dem Zeitpunkt der Antragsteller abgesichert ist, es erfolgt entsprechend auch die spätere Beitragsberechnung ab diesem Zeitpunkt.
Versicherungsnehmer sind quasi gegenüber sich selbst dazu verpflichtet, die Police genau mit dem gestellten Antrag zu vergleichen. Liegen Abweichungen vor, so sind diese entsprechend mit roter Farbe zu markieren, der Verbraucher muss schriftlich widersprechen. Dazu hat er einen Monat Zeit - verstreicht die Frist ohne Widerspruch, so hat die Police Gültigkeit.
Sobald man den Versicherungsschein in den Händen hält, wird auch der erste Beitrag fällig. Dieser ist auch umgehend an die Versicherungsgesellschaft zu entrichten, und zwar innerhalb der nächsten fünf Tage, ansonsten läuft man Gefahr, ohne Versicherungsschutz dazustehen.
Entsprechend ist es in einem ersten Schritt wichtig, Schwerpunkte zu setzen und sich selbst zu fragen, welchen Risiken man sich aktuell ausgesetzt sieht und welche dieser Risiken durch eine Police abgedeckt werden müssen oder sollen. Dabei stellen Bagatelle oder kleine Schäden in aller Regel keine sinnvollen Versicherungsfälle dar.
Versicherungen unterscheiden sich grundsätzlich in Bedingungen, Preisen und Leistungen, weswegen es für Verbraucher zwingend erforderlich ist, sich vergleichende Angebote zu jeder einzelnen Versicherungsart bzw. Police einzuholen - zugegeben eine recht zeitintensive und in aller Regel auch nervenkostende Aufgabe, vor der man sich aber nicht drücken sollte.
Niemand sollte sich zum Abschluss einer Versicherung drängen lassen, vielmehr ist es in der Hand des potentiellen Versicherungsnehmer, nach ausgiebiger Überlegung auf den jeweiligen Versicherungsvertreter, der das beste Angebot unterbreitet, zuzugehen - Verbraucher sollten im Hinterkopf behalten, dass ein Vertreter, der wirklich gute Versicherungen anbietet, den Abschluss nicht forcieren muss.
Achtung bei Versicherungspaketen - diese mögen zwar bequem sein und die Arbeit erleichtern, in aller Regel sind in solchen Paketlösungen jedoch auch Versicherungen mit beinhaltet, die der Verbraucher nicht wirklich braucht und nur die Kosten des Versicherungsschutzes nach oben treibt.
Bevor man sich für private Versicherungen entscheidet, sollten immer alle Optionen der gesetzlichen Versicherungen, wie zum Beispiel bei der Krankenversicherung oder der Rentenversicherung überprüft werden.
Eine korrekte Antragstellung ist ein Muss, entsprechend ist es notwendig, dass man das Antragsformular vollständig ausfüllt und alle fehlenden Angaben ergänzt, bevor der Antrag unterschrieben wird. Vorsicht - der Antragsteller bzw. spätere Versicherungsnehmer haftet für die getätigten Angaben.
Ein Vertragsbestandteil ist immer der Antragsdurchschlag, den Versicherungsnehmer umgehend ausgehändigt bekommen und auch auf gar keinen Fall darauf verzichten sollten, denn mit Hilfe des Durchschlags lassen sich die Vertragskonditionen der Versicherung später vergleichen.
Mit Ausnahme der Berufsunfähigkeitsversicherung und der Lebensversicherung sollten die Laufzeiten der Versicherungen nicht zu lang sein und entsprechend maximal ein Jahr betragen, denn ansonsten fehlt dem Versicherungsnehmer die notwendige Flexibilität, auf ein günstigeres Angebot zeitnah umzuschwenken.
Wichtig ist auch eine so genannte Deckungszusage - diese stellt sicher, dass der Versicherungsnehmer ab dem Zeitpunkt der Antragsteller abgesichert ist, es erfolgt entsprechend auch die spätere Beitragsberechnung ab diesem Zeitpunkt.
Versicherungsnehmer sind quasi gegenüber sich selbst dazu verpflichtet, die Police genau mit dem gestellten Antrag zu vergleichen. Liegen Abweichungen vor, so sind diese entsprechend mit roter Farbe zu markieren, der Verbraucher muss schriftlich widersprechen. Dazu hat er einen Monat Zeit - verstreicht die Frist ohne Widerspruch, so hat die Police Gültigkeit.
Sobald man den Versicherungsschein in den Händen hält, wird auch der erste Beitrag fällig. Dieser ist auch umgehend an die Versicherungsgesellschaft zu entrichten, und zwar innerhalb der nächsten fünf Tage, ansonsten läuft man Gefahr, ohne Versicherungsschutz dazustehen.