Leasing - Mobilienleasing
Das Mobilienleasing ist die häufigste Form von Leasing in Deutschland und weltweit. Unter das Mobilienleasing fallen sämtliche beweglichen Güter - in der Regel Leasing Fahrzeuge oder das Flottenleasing als Spezialformen des Mobilienleasings, aber auch das Leasing von EDV Technik oder beweglichen Maschinen.
Das Mobilienleasing von EDV Technik, z. B. PC Leasing, und anderen Mobilien mit einem hohen Wertverlust infolge der rasanten technischen Entwicklung, ist jedoch zunehmend rückläufig, da der vereinbarte Restwert bei einem Finanzierungsleasing mit Teilamortisation (Restwertleasing) selten gehalten werden kann und somit Nachzahlungen oft die Regel und nicht die Ausnahme sind.
Nachzahlungen bzw. Restwertdifferenzzahlungen stellen einen unerwünschten Nebeneffekt beim Leasing dar, da das Leasing Sicherheit bei der Kalkulation mit festen monatlichen Raten und möglichst keiner Restwertdifferenz bieten soll und den Liquiditätsabfluss somit begrenzen soll. Durch zusätzliche Nachzahlungen wegen eines zu geringen Restwerts ist die sichere Kalkulation bei EDV Technik und IT Technik jedoch kaum noch zu gewährleisten.
Das Mobilienleasing wird deswegen aktuell vor allem durch das Leasing von beweglichen Maschinen dominiert (beispielsweise Baufahrzeuge) und von den Sonderfällen Fahrzeugleasing (Leasing von Firmenwagen / Dienstwagen) oder Flottenleasing. Bei einem Mobilienleasing sind sowohl ein Finanzierungsleasing als auch ein operatives Leasing häufig anzutreffen.
Fahrzeugleasing
Das Fahrzeugleasing ist nur insofern ein Spezialfall des Mobilienleasings, da hierfür spezielle Leasingverträge oder Leasingkonditionen zusätzlich angeboten werden, wie das Leasing mit Kilometerbegrenzung, welches bei einer Maschine keinen Sinn machen würde. Damit soll vor allem Kunden Rechnung getragen werden, die ein maßgeschneidertes Leasingpaket benötigen, siehe auch:
Flottenleasing
Das Flottenleasing ist wiederum eine Erweiterung des Fahrzeugleasings: Bei einem Flottenleasing wird nicht nur ein Fahrzeug zum Leasing angeboten, sondern oft ein ganzer Fuhrpark. Das Flottenleasing kann entweder für Fahrzeuge einer bestimmten Kategorie, z. B. Dienstwagen für die Führungsebenen, oder auch für alle Fahrzeuge eines Unternehmens mit verschiedenen Nutzungsprofilen, z. B. Dienstwagen, Transportflotte usw., angeboten werden.
Das Flottenleasing ist insofern ein erwähnenswerter Sonderfall, da mit diesem neben dem Fahrzeug Leasing auch das Service Leasing verbunden werden kann, sowie verschiedene Berechnungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise vereinbart werden, dass die Kilometerbegrenzung oder der Restwert nicht für ein einzelnes Fahrzeug gilt, sondern für die gesamte geleaste Fahrzeug Flotte. Damit wird das Risiko für den Leasingnehmer gesenkt, da dieser zu niedrige und zu Hohe vereinbarte Restwerte / gefahrene Kilometer miteinander verrechnen kann.
Die Erweiterung des Fahrzeug Leasings mit einem Service Leasing bei einem Flottenleasing kann neben den üblichen Vorteilen eines Leasings weitere finanzielle Vorteile bringen, da seitens der Leasingfirmen bei einem Flottenleasing oft die gesamte Betreuung des Fuhrparks, angefangen von der Abrechnung (Tankabrechnung, Kilometerverrechnung) bis hin zur Wartung und Instandhaltung angeboten wird und so ganze Unternehmensbereiche an ein spezialisiertes Unternehmen outgesourct werden können, was Kostenvorteile bringen kann.
Das Mobilienleasing von EDV Technik, z. B. PC Leasing, und anderen Mobilien mit einem hohen Wertverlust infolge der rasanten technischen Entwicklung, ist jedoch zunehmend rückläufig, da der vereinbarte Restwert bei einem Finanzierungsleasing mit Teilamortisation (Restwertleasing) selten gehalten werden kann und somit Nachzahlungen oft die Regel und nicht die Ausnahme sind.
Nachzahlungen bzw. Restwertdifferenzzahlungen stellen einen unerwünschten Nebeneffekt beim Leasing dar, da das Leasing Sicherheit bei der Kalkulation mit festen monatlichen Raten und möglichst keiner Restwertdifferenz bieten soll und den Liquiditätsabfluss somit begrenzen soll. Durch zusätzliche Nachzahlungen wegen eines zu geringen Restwerts ist die sichere Kalkulation bei EDV Technik und IT Technik jedoch kaum noch zu gewährleisten.
Das Mobilienleasing wird deswegen aktuell vor allem durch das Leasing von beweglichen Maschinen dominiert (beispielsweise Baufahrzeuge) und von den Sonderfällen Fahrzeugleasing (Leasing von Firmenwagen / Dienstwagen) oder Flottenleasing. Bei einem Mobilienleasing sind sowohl ein Finanzierungsleasing als auch ein operatives Leasing häufig anzutreffen.
Fahrzeugleasing
Das Fahrzeugleasing ist nur insofern ein Spezialfall des Mobilienleasings, da hierfür spezielle Leasingverträge oder Leasingkonditionen zusätzlich angeboten werden, wie das Leasing mit Kilometerbegrenzung, welches bei einer Maschine keinen Sinn machen würde. Damit soll vor allem Kunden Rechnung getragen werden, die ein maßgeschneidertes Leasingpaket benötigen, siehe auch:
Flottenleasing
Das Flottenleasing ist wiederum eine Erweiterung des Fahrzeugleasings: Bei einem Flottenleasing wird nicht nur ein Fahrzeug zum Leasing angeboten, sondern oft ein ganzer Fuhrpark. Das Flottenleasing kann entweder für Fahrzeuge einer bestimmten Kategorie, z. B. Dienstwagen für die Führungsebenen, oder auch für alle Fahrzeuge eines Unternehmens mit verschiedenen Nutzungsprofilen, z. B. Dienstwagen, Transportflotte usw., angeboten werden.
Das Flottenleasing ist insofern ein erwähnenswerter Sonderfall, da mit diesem neben dem Fahrzeug Leasing auch das Service Leasing verbunden werden kann, sowie verschiedene Berechnungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise vereinbart werden, dass die Kilometerbegrenzung oder der Restwert nicht für ein einzelnes Fahrzeug gilt, sondern für die gesamte geleaste Fahrzeug Flotte. Damit wird das Risiko für den Leasingnehmer gesenkt, da dieser zu niedrige und zu Hohe vereinbarte Restwerte / gefahrene Kilometer miteinander verrechnen kann.
Die Erweiterung des Fahrzeug Leasings mit einem Service Leasing bei einem Flottenleasing kann neben den üblichen Vorteilen eines Leasings weitere finanzielle Vorteile bringen, da seitens der Leasingfirmen bei einem Flottenleasing oft die gesamte Betreuung des Fuhrparks, angefangen von der Abrechnung (Tankabrechnung, Kilometerverrechnung) bis hin zur Wartung und Instandhaltung angeboten wird und so ganze Unternehmensbereiche an ein spezialisiertes Unternehmen outgesourct werden können, was Kostenvorteile bringen kann.