Eigentumswohnung als Kapitalanlage
Immobilien gelten vor allem in Krisenzeiten als sichere Form der Kapitalanlage. Mietshäuser und Häuser sind jedoch nach wie vor nicht billig zu haben, so dass Eigentumswohnungen, also Teile von Mietshäusern und Häusern, immer beliebter werden als Kapitalanlage, da sie im Vergleich zu einem Haus eher erschwinglich sind und mit ähnlichen Renditen aufwarten können.
Wenn man die Eigentumswohnung als Kapitalanlage nutzen möchte, so muss man sich vorab im Klaren sein, dass diese dann nicht selbst bewohnt sein sollte. Denn falls man eine Eigentumswohnung selbst bewohnt, dann erwirtschaftet diese keinen Gewinn, sondern spart maximal die bisherige Kaltmiete ein. Alle anderen Kosten fallen weiterhin an, sowie diverse Abschreibungsmöglichkeiten sowie steuerliche Vorteile, die nur dann genutzt werden können, wenn man Gewinne oder Verluste aus Vermietung und Verpachtung erzielt.
Nachrangig sind bei der Wahl der richtigen Eigentumswohnung Kriterien, wie gut sie einem selbst gefällt. Viele Menschen ziehen beispielsweise beim Erwerb von Immobilien eine ruhige Lage auf dem Land vor, fernab von Trubel und Lärm, mit dem Hintergedanken, diese auch als Alterssitz zu nutzen.
Mieter finden sich jedoch meist da am häufigsten, wenn die Wohnung verkehrsgünstig und infrastrukturell gut gelegen ist - d. h. dass die Wege zu Ämtern, Behörden, öffentlichen Verkehrsmitteln, Arbeitsstätten oder Einkaufszentren möglichst kurz sein sollten. In Städten mit Hochschulen sollte man auf die räumliche Nähe zu Innenstädten und Hochschulen achten - das garantiert ein hohes Interesse von studentischen Mietern und verringert so den möglichen Leerstand und damit hohe Kosten.
Viele Eigentumswohnungen, die als Kapitalanlage genutzt werden sollen, gewinnen vor allem durch Boni an Wert, die man zwar nicht selbst, aber bei der Auswahl beeinflussen kann. Familien bevorzugen die Nähe zu Schulen und Kindergärten, sowie Spielplätzen. Desweiteren steigert ein Balkon und eine Grage bzw. ersatzweise ein zur Wohnung gehörender Parkplatz den Wert der Eigentumswohnung enorm und somit auch das, was man an Miete verlangen kann.
Zwar sollte die Wohnung nicht an einer Hauptverkehrsstraße liegen, jedoch ist das kein unbedingtes Ausschlusskriterium. Liegt die Eigentumswohnung z. B. in einem Mehrparteienhaus im rückseitigen Bereich (von der Straße abgewandt auf der Rückseite des Hauses) ist der Lärmpegel von der Straße in der Regel zu vernachlässigen.
Um mit einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage möglichst hohe Renditen erzielen zu können, sollte diese auch in einem guten baulichen Zustand sein. Eine veraltetes Bad, veraltete Sanitäranlagen, eine fehlende Einbauküche oder schlechte Böden und schlecht isolierte Wände und Fenster senken den Wert enorm, da hier die möglichen zukünftigen Mieter oft eine Kostenfalle wittern. Man sollte sich vor dem Erwerb umfassend erkundigen, wann was zuletzt saniert wurde und wo ggfs. Investitionsstau besteht.
Ebenso sollte man sich vom bisherigen Vermieter ausweisen lassen, ob die Wohnung in den vergangenen Jahren durchgängig vermietet werden konnte oder ob die Mieter, welche die Wohnung derzeit nutzen, schon durch Zahlungsausfälle oder Zahlungsverzögerungen aufgefallen sind.
Man sollte sich ebenso im Vorfeld alle Kosten aufschlüsseln lassen um eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage effektiv nutzen zu können. Denn hohe Grundkosten für Gebühren oder Versicherungen können sonst schnell die Rendite verringern, auch bei relativ hohen Mieten.
Ein weiterer Vorteil der Eigentumswohnung als Kapitalanlage ist, dass man Aufwendungen für diese steuerlich absetzen und so die eigene Steuerlast mindern und den Wert der Immobilie steigern kann - z. B. durch eine Renovierung oder Sanierung. Diese Kosten können als Verluste aus Vermietung und Verpachtung geltend gemacht werden, auch wenn die Immobilie dadurch im Wert steigt und diese Kosten auch zu Teilen auf die Mieter umgelegt werden können.
Wenn man die Eigentumswohnung als Kapitalanlage nutzen möchte, so muss man sich vorab im Klaren sein, dass diese dann nicht selbst bewohnt sein sollte. Denn falls man eine Eigentumswohnung selbst bewohnt, dann erwirtschaftet diese keinen Gewinn, sondern spart maximal die bisherige Kaltmiete ein. Alle anderen Kosten fallen weiterhin an, sowie diverse Abschreibungsmöglichkeiten sowie steuerliche Vorteile, die nur dann genutzt werden können, wenn man Gewinne oder Verluste aus Vermietung und Verpachtung erzielt.
Nachrangig sind bei der Wahl der richtigen Eigentumswohnung Kriterien, wie gut sie einem selbst gefällt. Viele Menschen ziehen beispielsweise beim Erwerb von Immobilien eine ruhige Lage auf dem Land vor, fernab von Trubel und Lärm, mit dem Hintergedanken, diese auch als Alterssitz zu nutzen.
Mieter finden sich jedoch meist da am häufigsten, wenn die Wohnung verkehrsgünstig und infrastrukturell gut gelegen ist - d. h. dass die Wege zu Ämtern, Behörden, öffentlichen Verkehrsmitteln, Arbeitsstätten oder Einkaufszentren möglichst kurz sein sollten. In Städten mit Hochschulen sollte man auf die räumliche Nähe zu Innenstädten und Hochschulen achten - das garantiert ein hohes Interesse von studentischen Mietern und verringert so den möglichen Leerstand und damit hohe Kosten.
Viele Eigentumswohnungen, die als Kapitalanlage genutzt werden sollen, gewinnen vor allem durch Boni an Wert, die man zwar nicht selbst, aber bei der Auswahl beeinflussen kann. Familien bevorzugen die Nähe zu Schulen und Kindergärten, sowie Spielplätzen. Desweiteren steigert ein Balkon und eine Grage bzw. ersatzweise ein zur Wohnung gehörender Parkplatz den Wert der Eigentumswohnung enorm und somit auch das, was man an Miete verlangen kann.
Zwar sollte die Wohnung nicht an einer Hauptverkehrsstraße liegen, jedoch ist das kein unbedingtes Ausschlusskriterium. Liegt die Eigentumswohnung z. B. in einem Mehrparteienhaus im rückseitigen Bereich (von der Straße abgewandt auf der Rückseite des Hauses) ist der Lärmpegel von der Straße in der Regel zu vernachlässigen.
Um mit einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage möglichst hohe Renditen erzielen zu können, sollte diese auch in einem guten baulichen Zustand sein. Eine veraltetes Bad, veraltete Sanitäranlagen, eine fehlende Einbauküche oder schlechte Böden und schlecht isolierte Wände und Fenster senken den Wert enorm, da hier die möglichen zukünftigen Mieter oft eine Kostenfalle wittern. Man sollte sich vor dem Erwerb umfassend erkundigen, wann was zuletzt saniert wurde und wo ggfs. Investitionsstau besteht.
Ebenso sollte man sich vom bisherigen Vermieter ausweisen lassen, ob die Wohnung in den vergangenen Jahren durchgängig vermietet werden konnte oder ob die Mieter, welche die Wohnung derzeit nutzen, schon durch Zahlungsausfälle oder Zahlungsverzögerungen aufgefallen sind.
Man sollte sich ebenso im Vorfeld alle Kosten aufschlüsseln lassen um eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage effektiv nutzen zu können. Denn hohe Grundkosten für Gebühren oder Versicherungen können sonst schnell die Rendite verringern, auch bei relativ hohen Mieten.
Ein weiterer Vorteil der Eigentumswohnung als Kapitalanlage ist, dass man Aufwendungen für diese steuerlich absetzen und so die eigene Steuerlast mindern und den Wert der Immobilie steigern kann - z. B. durch eine Renovierung oder Sanierung. Diese Kosten können als Verluste aus Vermietung und Verpachtung geltend gemacht werden, auch wenn die Immobilie dadurch im Wert steigt und diese Kosten auch zu Teilen auf die Mieter umgelegt werden können.