Roller finanzieren: so wird es günstig!
Ein Roller ist vor allem für junge Menschen eine nützliche Sache - doch billig sind Motorroller nicht, und entsprechend oft ergibt es sich, dass Verbraucher einen Roller finanzieren müssen. Dafür bestehen die unterschiedlichsten Möglichkeiten - doch wie kommt man als Kunde möglichst billig weg? Beachtet werden müssen bei einem Roller nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die laufenden Kosten.
Neben dem Barkauf können sich Verbraucher auch an ihre Hausbank, eine Autobank oder den Rollerhändler selbst wenden. Je nachdem, für welches Rollermodell man sich entscheidet, also beispielsweise Markenroller oder China-Roller, werden auch unterschiedlich hohe Kosten veranschlagt.
Vorteil des Händlers ist, dass oft eine Finanzierung mit 0% Zinsen angeboten wird, was bei der Bank oder Sparkasse natürlich nicht der Fall ist. Allerdings erhält man bei der Roller Finanzierung, ebenso wie bei der Auto Finanzierung, bei den meisten Händlern auch einen Rabatt, wenn man den Kaufpreis in einer Einmalzahlung bzw. bar entrichten kann.
Entsprechend notwendig ist es, dass man sich die mögliche Ersparnis selbst ausrechnet: Kreditbetrag + Kreditnebenkosten wie Zinsen etc. im Vergleich zum Händlerrabatt - schon sehen Sie, mit welcher Finanzierung Sie günstiger fahren. Egal, ob Sie sich nun für einen Ratenkredit bzw. einen Privatkredit bei der Bank, oder doch für eine Händlerfinanzierung entscheiden, beide Finanzierungen werden bei der Schufa eingetragen.
Laufende Kosten
Unbedingt beachtet werden müssen die laufenden kosten, die bei einem Roller nun mal anfallen - das heißt, dass Sie für Ihren Roller nicht nur die Kosten für das Roller Finanzieren einkalkulieren müssen, sondern vielmehr auch Dinge wie:
- Versicherung, Haftpflicht oder Teilkasko (ca. 50 Euro - 130 Euro pro Jahr)
- Benzinverbrauch ca. 2,7/3 Liter pro 100 km
- Jahresinspektion ca. 80 Euro
- Allgemeine Werkstattkosten bzw. Wartungskosten
Bedenken Sie für einen eventuellen Wiederverkauf, dass sich vor allem bei China-Rollern ein recht hoher Wertverlust nach kurzer Zeit ergibt. Sparen kann man natürlich vor allem dann, wenn man nicht zu einem Markenroller greift, sondern zu einem billigen China-Roller, am besten direkt beim Direktimporteur (beispielsweise in Berlin) gekauft. In diesem Fall sollten Sie es sich aber unbedingt zutrauen, die anfallenden Wartungsarbeiten und Reparaturen selbst durchzuführen.
Der Marken Roller hat hingegen den Vorteil, dass die Werkstattkosten niedriger sind, denn hier wird mehr Imagepflege betrieben. Wer sich also scheut, Werkzeug selbst in die Hand zu nehmen, sollte zu einem Markenroller tendieren.
Neben dem Barkauf können sich Verbraucher auch an ihre Hausbank, eine Autobank oder den Rollerhändler selbst wenden. Je nachdem, für welches Rollermodell man sich entscheidet, also beispielsweise Markenroller oder China-Roller, werden auch unterschiedlich hohe Kosten veranschlagt.
Vorteil des Händlers ist, dass oft eine Finanzierung mit 0% Zinsen angeboten wird, was bei der Bank oder Sparkasse natürlich nicht der Fall ist. Allerdings erhält man bei der Roller Finanzierung, ebenso wie bei der Auto Finanzierung, bei den meisten Händlern auch einen Rabatt, wenn man den Kaufpreis in einer Einmalzahlung bzw. bar entrichten kann.
Entsprechend notwendig ist es, dass man sich die mögliche Ersparnis selbst ausrechnet: Kreditbetrag + Kreditnebenkosten wie Zinsen etc. im Vergleich zum Händlerrabatt - schon sehen Sie, mit welcher Finanzierung Sie günstiger fahren. Egal, ob Sie sich nun für einen Ratenkredit bzw. einen Privatkredit bei der Bank, oder doch für eine Händlerfinanzierung entscheiden, beide Finanzierungen werden bei der Schufa eingetragen.
Laufende Kosten
Unbedingt beachtet werden müssen die laufenden kosten, die bei einem Roller nun mal anfallen - das heißt, dass Sie für Ihren Roller nicht nur die Kosten für das Roller Finanzieren einkalkulieren müssen, sondern vielmehr auch Dinge wie:
- Versicherung, Haftpflicht oder Teilkasko (ca. 50 Euro - 130 Euro pro Jahr)
- Benzinverbrauch ca. 2,7/3 Liter pro 100 km
- Jahresinspektion ca. 80 Euro
- Allgemeine Werkstattkosten bzw. Wartungskosten
Bedenken Sie für einen eventuellen Wiederverkauf, dass sich vor allem bei China-Rollern ein recht hoher Wertverlust nach kurzer Zeit ergibt. Sparen kann man natürlich vor allem dann, wenn man nicht zu einem Markenroller greift, sondern zu einem billigen China-Roller, am besten direkt beim Direktimporteur (beispielsweise in Berlin) gekauft. In diesem Fall sollten Sie es sich aber unbedingt zutrauen, die anfallenden Wartungsarbeiten und Reparaturen selbst durchzuführen.
Der Marken Roller hat hingegen den Vorteil, dass die Werkstattkosten niedriger sind, denn hier wird mehr Imagepflege betrieben. Wer sich also scheut, Werkzeug selbst in die Hand zu nehmen, sollte zu einem Markenroller tendieren.