Sich selbständig machen - der Weg in die Selbständigkeit
Der Weg in die Selbständigkeit ist oft nicht ganz leicht - und die Entscheidung, ob man sich nun tatsächlich selbständig macht, sollte auch nicht leichtfertig gefällt werden. Bevor man sich selbständig macht, gilt es, einige Überlegungen und auch Berechnungen anzustellen - denn schließlich will man von seiner selbständigen Tätigkeit ja auch seinen Lebensunterhalt bestreiten können.
Zunächst sollte man generell überlegen, ob man sich für die Selbständigkeit eignet, denn ein eigenes Unternehmen zu führen, stellt keine Notlösung dar. Es ist wichtig, sich einen Eindruck zu verschaffen, was es denn tatsächlich heißt, selbständig zu sein - also zum Beispiel durch Gespräche mit anderen Selbständigen. Weiterhelfen können auch diverse Gründertests, zu finden auf dem BMWi-Esistenzgründungsportal.
Wichtig ist natürlich die Geschäftsidee - es reicht nicht, eine bestimmte Idee zu haben, man muss auch in der Lage sein, diese Geschäftsidee umzusetzen. Man benötigt also Know-how bzw. spezielle Kenntnisse, und auch Personen, die als potentielle Kunden in Frage kommen - denn eine Geschäftsidee, die keiner kaufen möchte, hilft nicht wirklich weiter. Wichtig ist außerdem, wie es um die Konkurrenz bestellt ist: hat man das nötige Zeug, um sich von anderen Wettbewerbern absetzen zu können?
Beratung ist wichtig, um zu erkennen, wo eventuelle Schwächen liegen, kostenlose Beratung findet man bei den Beratungsstellen der Kommunen bzw. bei Gründungsinitiativen, außerdem gibt es Gründungsseminare der Handelskammer, Industriekammer, Handwerkskammer oder anderer Verbände.
Nur wer seinen Businessplan selbst schreibt kann das nötige Wissen und auch die Sicherheit gewinnen, die notwendig ist, um das eigene Unternehmen erfolgreich starten zu können. Es ist sowohl notwendig, dass die Geschäftsidee bzw. das geplante Vorhaben verständlich dargestellt wird, und die eigenen kaufmännischen und fachlichen Qualifikationen herausgearbeitet wurden. Beschrieben werden sollten außerdem das eigene Produkt, die Dienstleistung, den zu erreichenden Kundenkreis und die möglichen Konkurrenten.
Das Gründungskapital sollte kalkuliert bzw. die Frage, wie viel Kapital das Gründungsvorhaben benötigt, muss beantwortet werden. Mit einberechnet werden sollten Umbauten, Kautionen, Kosten für Warenlager, Büroausstattung und andere Materialien. Wie sieht es mit der Rentabilitätsvorschau aus? Kann man die meist finanziell schwache Anlaufzeit mit privatem Kapital überbrücken?
Um diese Frage beantworten zu können, sollten alle möglichen Finanzquellen überprüft werden - also die Höhe des Eigenkapitals, die Höhe von privat geliehenem Kapital, Kapital eines Gesellschafters, diverser Förderprogramme oder Existenzgründerkredite.
Um einen Überblick über alle zu erledigenden Formalitäten zu behalten, kann man sich an die Industrie- und Handelskammer bzw. an die kommunale Wirtschaftsförderung wenden. Beachtet werden müssen auch die steuerlichen Verpflichtungen, die man mit der Selbständigkeit eingeht - ein Steuerberater empfiehlt sich bei Existenzgründung dringend.
Zunächst sollte man generell überlegen, ob man sich für die Selbständigkeit eignet, denn ein eigenes Unternehmen zu führen, stellt keine Notlösung dar. Es ist wichtig, sich einen Eindruck zu verschaffen, was es denn tatsächlich heißt, selbständig zu sein - also zum Beispiel durch Gespräche mit anderen Selbständigen. Weiterhelfen können auch diverse Gründertests, zu finden auf dem BMWi-Esistenzgründungsportal.
Wichtig ist natürlich die Geschäftsidee - es reicht nicht, eine bestimmte Idee zu haben, man muss auch in der Lage sein, diese Geschäftsidee umzusetzen. Man benötigt also Know-how bzw. spezielle Kenntnisse, und auch Personen, die als potentielle Kunden in Frage kommen - denn eine Geschäftsidee, die keiner kaufen möchte, hilft nicht wirklich weiter. Wichtig ist außerdem, wie es um die Konkurrenz bestellt ist: hat man das nötige Zeug, um sich von anderen Wettbewerbern absetzen zu können?
Beratung ist wichtig, um zu erkennen, wo eventuelle Schwächen liegen, kostenlose Beratung findet man bei den Beratungsstellen der Kommunen bzw. bei Gründungsinitiativen, außerdem gibt es Gründungsseminare der Handelskammer, Industriekammer, Handwerkskammer oder anderer Verbände.
Nur wer seinen Businessplan selbst schreibt kann das nötige Wissen und auch die Sicherheit gewinnen, die notwendig ist, um das eigene Unternehmen erfolgreich starten zu können. Es ist sowohl notwendig, dass die Geschäftsidee bzw. das geplante Vorhaben verständlich dargestellt wird, und die eigenen kaufmännischen und fachlichen Qualifikationen herausgearbeitet wurden. Beschrieben werden sollten außerdem das eigene Produkt, die Dienstleistung, den zu erreichenden Kundenkreis und die möglichen Konkurrenten.
Das Gründungskapital sollte kalkuliert bzw. die Frage, wie viel Kapital das Gründungsvorhaben benötigt, muss beantwortet werden. Mit einberechnet werden sollten Umbauten, Kautionen, Kosten für Warenlager, Büroausstattung und andere Materialien. Wie sieht es mit der Rentabilitätsvorschau aus? Kann man die meist finanziell schwache Anlaufzeit mit privatem Kapital überbrücken?
Um diese Frage beantworten zu können, sollten alle möglichen Finanzquellen überprüft werden - also die Höhe des Eigenkapitals, die Höhe von privat geliehenem Kapital, Kapital eines Gesellschafters, diverser Förderprogramme oder Existenzgründerkredite.
Um einen Überblick über alle zu erledigenden Formalitäten zu behalten, kann man sich an die Industrie- und Handelskammer bzw. an die kommunale Wirtschaftsförderung wenden. Beachtet werden müssen auch die steuerlichen Verpflichtungen, die man mit der Selbständigkeit eingeht - ein Steuerberater empfiehlt sich bei Existenzgründung dringend.