Banksparplan: Ratensparvertrag abschließen
Wenn man von einem Ratensparvertrag spricht, so ist damit ein Banksparplan gemeint, bei dem die Einzahlungen bzw. Sparbeträge in zuvor festgelegten regelmäßigen Raten erfolgen. Auch die jeweilige Laufzeit wird fest mit der Bank vereinbart, der Anleger kann bei den meisten Ratensparplänen nicht auf das eingezahlte Kapital zugreifen. Ähnlich wie der Schlussgewinn bei der Lebensversicherung sehen viele Banksparpläne eine Bonuszahlung am Ende der Laufzeit vor.
Je nachdem, welche Sparkasse oder Bank den Banksparplan anbietet, sind die Ratensparverträge recht unterschiedlich ausgestaltet. Entsprechend muss der Anleger mehrere Faktoren bei der Wahl des richtigen Banksparplans berücksichtigen, darunter zum Beispiel:
Steigende Zinsen werden häufig in Form einer so genannten Zinsstaffel gezahlt. Alternativ kann als Anreiz auch eine Basisverzinsung kombiniert mit einem Bonuszinssatz angeboten werden - der Bonus wird allerdings immer nur dann von der Bank gewährt, wenn der Anleger bis zum Ende der Laufzeit den Sparplan hat bestehen lassen. Eine Möglichkeit ist auch, dass der Banksparplan einen Bonuszinssatz vorsieht, der laufzeitabhängig ist.
Im Notfall mag sich die Frage nach der vorzeitigen Verfügbarkeit des eingezahlten Kapitals stellen - die Kündigungsfristen findet man in aller Regel im Kleingedruckten. Meist beginnt die Kündigungsfrist dann, wenn der Sparer die Anlage auch tatsächlich kündigt. Beispiel: der Anleger kündigt nach 7 Monaten Laufzeit, das Kapital wird bei einer dreimonatigen Kündigungsfrist nach 10 Monaten ausgezahlt.
Ein Banksparplan muss nicht unbedingt Sinn machen - die Verzinsung bei einem Tagesgeldkonto oder einem Festgeldkonto ist mitunter besser, ohne dass der Sparer zu viel von seiner Flexibilität einbüßt.
Je nachdem, welche Sparkasse oder Bank den Banksparplan anbietet, sind die Ratensparverträge recht unterschiedlich ausgestaltet. Entsprechend muss der Anleger mehrere Faktoren bei der Wahl des richtigen Banksparplans berücksichtigen, darunter zum Beispiel:
- Zinsstaffel / Höhe der Zinsen / Bonus
- feste Verzinsung oder variable Verzinsung
- Höhe der zu zahlenden Sparraten / Extraeinzahlungen bzw. Sondereinzahlungen
- Kündigungssperrfrist und Kündigungsfrist
- Ratensparvertrag Alternative
Höhe der Zinsen: Bonuszins und Zinsstaffel
In der Regel werden dem Anleger feste Zinsen garantiert - allerdings nur dann, wenn die vereinbarten Einzahlungen auch wirklich zu den jeweils festgelegten Terminen (monatlich oder quartalsweise) erfolgen. Ein Kriterium sollte sein, ob die angefallenen Zinsen ausgezahlt oder dem bisherigen Sparguthaben zugeschlagen werden. Es sind vor allem diejenigen Sparpläne, die eine recht flexible Kündigungsfrist einräumen, die eine steigende Verzinsung anbieten und somit den Anleger dazu bewegen wollen, die Anlage bis zum Laufzeitende zu halten.Steigende Zinsen werden häufig in Form einer so genannten Zinsstaffel gezahlt. Alternativ kann als Anreiz auch eine Basisverzinsung kombiniert mit einem Bonuszinssatz angeboten werden - der Bonus wird allerdings immer nur dann von der Bank gewährt, wenn der Anleger bis zum Ende der Laufzeit den Sparplan hat bestehen lassen. Eine Möglichkeit ist auch, dass der Banksparplan einen Bonuszinssatz vorsieht, der laufzeitabhängig ist.
Sparraten und Kündigung
Sollte der Anleger die Sparraten aus irgendeinem Grund aussetzen, so führt dies in aller Regel zu einer reduzierten Verzinsung - es macht Sinn, den Ratensparvertrag im Vorfeld auch auf diesen Punkt hin zu untersuchen, dasselbe gilt für mögliche Sondereinzahlungen, die über die vereinbarten Sparraten hinausgehen.Im Notfall mag sich die Frage nach der vorzeitigen Verfügbarkeit des eingezahlten Kapitals stellen - die Kündigungsfristen findet man in aller Regel im Kleingedruckten. Meist beginnt die Kündigungsfrist dann, wenn der Sparer die Anlage auch tatsächlich kündigt. Beispiel: der Anleger kündigt nach 7 Monaten Laufzeit, das Kapital wird bei einer dreimonatigen Kündigungsfrist nach 10 Monaten ausgezahlt.
Ein Banksparplan muss nicht unbedingt Sinn machen - die Verzinsung bei einem Tagesgeldkonto oder einem Festgeldkonto ist mitunter besser, ohne dass der Sparer zu viel von seiner Flexibilität einbüßt.