Festgeld Konto in Luxemburg eröffnen
Auf der Suche nach einer sicheren Anlage sind oft Luxemburg oder die Schweiz als Alternativen zu Deutschland im Gespräch. Beide können nicht nur mit dem Bankgeheimnis trumpfen, sondern auch mit einer starken Krisensicherheit. Natürlich kann man auch ein Festgeld Konto in Luxemburg eröffnen, nur sollte dabei einiges beachtet werden.
Wer nach einer Anlage im Ausland sucht, hat natürlich auch häufig vor, die Kontobewegungen auf diesem Konto vor dem deutschen Finanzamt geheim zu halten und dem Zugriff des Finanzamts zu entziehen. Bei einem Konto im Ausland ist dies natürlich sehr viel schwieriger, da man hier nicht ohne weiteres die Bewegungen, die auf dem Konto stattfinden oder das darauf hinterlegte Vermögen einsehen kann. Schwieriger, denn möglich ist es - allerdings muss hier ein Antrag auf Amtshilfe in Luxemburg gestellt werden, der nur dann erfolgt, wenn ein Verdacht auf eine Straftat besteht, z. B. im Falle von Steuerhinterziehung.
Die Luxemburger Banker sind ähnlich wie ihre Schweizer Kollegen für ihr hohes Maß an Diskretion bekannt. Besteht dieser Verdacht also nicht, wird nichts unternommen. Denn wer sein Geld im Ausland anlegt, ist nicht nur deswegen ein Steuerhinterzieher. Auch im Ausland werden auf das Vermögen Steuern erhoben, so z. B. auch in Luxemburg die Kapitalertragssteuer, die von den Banken in Luxemburg direkt eingezogen und einbehalten wird. Anschließend wird die Kapitalertragssteuer an das Heimatland des Kunden weitergeleitet, aber ohne dessen Identität preiszugeben. So verliert der deutsche Staat hier also kein Geld, wenn einer seiner Bürger ein Festgeld Konto in Luxemburg oder andere Anlageformen in Anspruch nimmt und kann auch schwerer einen Verdacht wegen Steuerhinterziehung begründen.
Viele Deutsche zieht es auch in das Nachbarland, da die Behörden, u. A. auch das Finanzamt, heute theoretisch jedes Konto überprüfen können - jedoch ohne Amtshilfe keines im Ausland. Es kann aber nachvollzogen werden, ob ein Konto im Ausland besteht, z. B. falls Überweisungen von Luxemburger Konto auf das deutsche Konto oder vom deutschen Konto auf das Konto in Luxemburg getätigt werden.
Eine Nachvollziehbarkeit fällt nur dann schwerer, wenn das Geld in Luxemburg bar eingezahlt wird. Viele verbinden so eine Reise nach Luxemburg gleichzeitig mit der Mitnahme von Bargeld um ein Festgeldkonto in Luxemburg zu eröffnen. Aber: Wer größere Mengen Bargeld ausführt, muss diese bei der Ausreise aus Deutschland, auch wenn man von einem EU Land in ein anderes reist, deklarieren.
Ein Festgeld Konto in Luxemburg zu eröffnen ist nicht schwieriger als eines in Deutschland, vor allem, da in Luxemburg auch Deutsch verstanden wird. Bei der Bareinzahlung ist jedoch zu beachten, dass man in Luxemburg darauf besteht, dass die Herkunft des Geldes nachgewiesen werden muss um Geldwäsche zu verhindern. Hierfür ist aber ein Kontoauszug, auf dem die Barabhebung erscheint, ausreichend.
Generell ist ein Festgeld Konto in Luxemburg keine lukrative Geldanlage, da die Zinsen auf das Festgeld tendenziell niedriger als in Deutschland sind. Böse Zungen vermuten, dass dies der Preis für den hohen Grad der Verschwiegenheit gegenüber dem deutschen Finanzamt ist.
Wer nach einer Anlage im Ausland sucht, hat natürlich auch häufig vor, die Kontobewegungen auf diesem Konto vor dem deutschen Finanzamt geheim zu halten und dem Zugriff des Finanzamts zu entziehen. Bei einem Konto im Ausland ist dies natürlich sehr viel schwieriger, da man hier nicht ohne weiteres die Bewegungen, die auf dem Konto stattfinden oder das darauf hinterlegte Vermögen einsehen kann. Schwieriger, denn möglich ist es - allerdings muss hier ein Antrag auf Amtshilfe in Luxemburg gestellt werden, der nur dann erfolgt, wenn ein Verdacht auf eine Straftat besteht, z. B. im Falle von Steuerhinterziehung.
Die Luxemburger Banker sind ähnlich wie ihre Schweizer Kollegen für ihr hohes Maß an Diskretion bekannt. Besteht dieser Verdacht also nicht, wird nichts unternommen. Denn wer sein Geld im Ausland anlegt, ist nicht nur deswegen ein Steuerhinterzieher. Auch im Ausland werden auf das Vermögen Steuern erhoben, so z. B. auch in Luxemburg die Kapitalertragssteuer, die von den Banken in Luxemburg direkt eingezogen und einbehalten wird. Anschließend wird die Kapitalertragssteuer an das Heimatland des Kunden weitergeleitet, aber ohne dessen Identität preiszugeben. So verliert der deutsche Staat hier also kein Geld, wenn einer seiner Bürger ein Festgeld Konto in Luxemburg oder andere Anlageformen in Anspruch nimmt und kann auch schwerer einen Verdacht wegen Steuerhinterziehung begründen.
Viele Deutsche zieht es auch in das Nachbarland, da die Behörden, u. A. auch das Finanzamt, heute theoretisch jedes Konto überprüfen können - jedoch ohne Amtshilfe keines im Ausland. Es kann aber nachvollzogen werden, ob ein Konto im Ausland besteht, z. B. falls Überweisungen von Luxemburger Konto auf das deutsche Konto oder vom deutschen Konto auf das Konto in Luxemburg getätigt werden.
Eine Nachvollziehbarkeit fällt nur dann schwerer, wenn das Geld in Luxemburg bar eingezahlt wird. Viele verbinden so eine Reise nach Luxemburg gleichzeitig mit der Mitnahme von Bargeld um ein Festgeldkonto in Luxemburg zu eröffnen. Aber: Wer größere Mengen Bargeld ausführt, muss diese bei der Ausreise aus Deutschland, auch wenn man von einem EU Land in ein anderes reist, deklarieren.
Ein Festgeld Konto in Luxemburg zu eröffnen ist nicht schwieriger als eines in Deutschland, vor allem, da in Luxemburg auch Deutsch verstanden wird. Bei der Bareinzahlung ist jedoch zu beachten, dass man in Luxemburg darauf besteht, dass die Herkunft des Geldes nachgewiesen werden muss um Geldwäsche zu verhindern. Hierfür ist aber ein Kontoauszug, auf dem die Barabhebung erscheint, ausreichend.
Generell ist ein Festgeld Konto in Luxemburg keine lukrative Geldanlage, da die Zinsen auf das Festgeld tendenziell niedriger als in Deutschland sind. Böse Zungen vermuten, dass dies der Preis für den hohen Grad der Verschwiegenheit gegenüber dem deutschen Finanzamt ist.
