Beste Leasing Firma
Bei einem Leasing gibt es viel zu beachten und neben der Frage, welches Leasing je nach Situation das günstigste Leasing ist, zählt auch, was die beste Leasing Firma auszeichnet. Denn wie so oft gilt, das teuer nicht gleich Qualität bedeutet und günstig nicht immer schlecht ist - letztendlich macht es die Mischung aus verschiedenen Faktoren.
Die einfachste Möglichkeit schnell entscheiden zu können, ob eine Leasingfirma gut ist oder nicht, sind Kundenmeinungen. Natürlich wird man hier auch auf Testimonials (bezahlte Werbemeinungen) bzw. verprellte Kunden mit einer sehr schlechten Meinung stoßen, vor allem bei großen Firmen, aber auch einen recht großen Schnitt ausgewogener Meinungen finden.
Prinzipiell sollte man sich eher auf schlechte Meinungen verlassen anstatt auf gute - nicht in dem Sinn, dass man deswegen eine Leasing Firma ablehnt, sondern indem man in Erfahrung bringt, was nicht gut lief. Positive Meinungen sind zwar gut und schön, aber man möchte als Kunde eher wissen, wo es Probleme gibt und nicht was keine Probleme macht. Denn dass es keine gibt und alles top ist, das setzt man voraus.
Zu vielen Leasigfirmen wird es jedoch schwer fallen, eine ausgewogene Meinung oder überhaupt Kundenmeinungen zu finden, da die Mehrheit des Leasingmarktes nicht aus großen Einzelfirmen besteht, sondern aus mittelständischen Unternehmen, die z. B. neben der Vermietung oder dem Autohandel auch ein Leasing anbieten.
Die beste Leasingfirma zeichnet sich vor allem durch ihre Kenntnis des Markts und gute Preiskalkulation aus. Was nach wenig klingt, ist in der Praxis mehr als man annehmen mag.
Kenntnis des Markts
Das heißt nicht, dass die beste Leasing Firma weiß, welche Modelle gerade am Markt vorhanden sind, sondern vor allem wo es welche Modelle aktuell besonders günstig gibt, z. B. aufgrund von Aktionen, und wo es die möglichst günstigste Finanzierung gibt. Zwar hat die Leasing Firma das Finanzierungsrisiko bei einem Leasing, aber letztendlich trägt diese der Kunde. Je teurer z. B. das Leasing Fahrzeug also in der Finanzierung ist, weil z. B. eine schlechte und teure Finanzierung vom Leasingunternehmen aufgenommen wurde oder weil das Fahrzeug zu teuer eingekauft wurde, desto mehr muss der Kunde letztendlich zahlen.
Gerade bei sehr teuren Leasingobjekten wie bei einem Immobilienleasing oder dem Leasing von Luxuswagen oder Oberklassefahrzeugen kann ein zu teurer Ankauf und eine schlechte Finanzierung dem Kunden schnell ein paar tausend Euro zuviel kosten - hier macht die Erfahrung eines Leasingunternehmens und dessen Marktkenntnis teil 4 - 5 stellige Beträge aus, die man zahlen muss oder auch nicht.
Die Marktkenntnis zählt vor allem bei allen Leasingvarianten mit einer Teilamortisation sehr viel - denn sollte nach Ablauf der Leasingzeit das Leasinggut wieder veräußert werden, dann am besten noch mit Gewinn oder zumindest nicht mit Verlust, falls man den Restwert im Leasingvertrag garantieren musste. Die beste Leasing Firma, die den Markt kennt, verkauft auch im eigenen Interesse ein Leasinggut nicht zum Schleuderpreis - eine schlechte ist froh, wenn sie es überhaupt losbekommt, egal zu welchem Preis, vor allem wenn sowieso der Kunde den Verlust tragen muss.
Auch wenn Konditionen auf den ersten Blick teurer sein sollten, so sollte man nicht unterschätzen, was Erfahrung auf dem Markt ausmachen kann. Denn was bringen auf den ersten Blick günstige Konditionen, wenn aufgrund einer schlechten Leasing Firma am Ende hohe Folgekosten drohen?
Gute Preiskalkulation
Eine gute Preiskalkulation ist ebenfalls sehr wichtig, denn neben den Finanzierungskosten, also die geliehene Summe sowie die Zinsen, muss man mit der monatlichen Rate oder als Pauschalaufschlag die Aufwendungen des Leasingunternehmens zahlen. Diese setzen sich aus dem Gewinn und den Verwaltungskosten zusammen - auf den Gewinn hat man nur wenig Einfluss, auf diesen wird keine Leasing Firma verzichten, sei sie nun gut oder schlecht.
Aber wie hoch die Verwaltungskosten sind, das ist beeinflussbar - zwar nicht direkt durch den Kunden, aber durch die Firma selbst. Die beste Leasing Firma bei verschiedenen Leasing Firmen wird wirtschaftlich so gut aufgestellt sein, dass der Aufschlag durch eher geringe Verwaltungskosten (Betriebsausgaben, Personal usw.) eher gering ausfällt. Leasingfirmen, die eher in wirtschaftlicher Schieflage sind, da sie zu hohe Verwaltungskosten haben, verlangen natürlich auch höhere Aufschläge, was das Leasing wiederum verteuert.
Die einfachste Möglichkeit schnell entscheiden zu können, ob eine Leasingfirma gut ist oder nicht, sind Kundenmeinungen. Natürlich wird man hier auch auf Testimonials (bezahlte Werbemeinungen) bzw. verprellte Kunden mit einer sehr schlechten Meinung stoßen, vor allem bei großen Firmen, aber auch einen recht großen Schnitt ausgewogener Meinungen finden.
Prinzipiell sollte man sich eher auf schlechte Meinungen verlassen anstatt auf gute - nicht in dem Sinn, dass man deswegen eine Leasing Firma ablehnt, sondern indem man in Erfahrung bringt, was nicht gut lief. Positive Meinungen sind zwar gut und schön, aber man möchte als Kunde eher wissen, wo es Probleme gibt und nicht was keine Probleme macht. Denn dass es keine gibt und alles top ist, das setzt man voraus.
Zu vielen Leasigfirmen wird es jedoch schwer fallen, eine ausgewogene Meinung oder überhaupt Kundenmeinungen zu finden, da die Mehrheit des Leasingmarktes nicht aus großen Einzelfirmen besteht, sondern aus mittelständischen Unternehmen, die z. B. neben der Vermietung oder dem Autohandel auch ein Leasing anbieten.
Die beste Leasingfirma zeichnet sich vor allem durch ihre Kenntnis des Markts und gute Preiskalkulation aus. Was nach wenig klingt, ist in der Praxis mehr als man annehmen mag.
Kenntnis des Markts
Das heißt nicht, dass die beste Leasing Firma weiß, welche Modelle gerade am Markt vorhanden sind, sondern vor allem wo es welche Modelle aktuell besonders günstig gibt, z. B. aufgrund von Aktionen, und wo es die möglichst günstigste Finanzierung gibt. Zwar hat die Leasing Firma das Finanzierungsrisiko bei einem Leasing, aber letztendlich trägt diese der Kunde. Je teurer z. B. das Leasing Fahrzeug also in der Finanzierung ist, weil z. B. eine schlechte und teure Finanzierung vom Leasingunternehmen aufgenommen wurde oder weil das Fahrzeug zu teuer eingekauft wurde, desto mehr muss der Kunde letztendlich zahlen.
Gerade bei sehr teuren Leasingobjekten wie bei einem Immobilienleasing oder dem Leasing von Luxuswagen oder Oberklassefahrzeugen kann ein zu teurer Ankauf und eine schlechte Finanzierung dem Kunden schnell ein paar tausend Euro zuviel kosten - hier macht die Erfahrung eines Leasingunternehmens und dessen Marktkenntnis teil 4 - 5 stellige Beträge aus, die man zahlen muss oder auch nicht.
Die Marktkenntnis zählt vor allem bei allen Leasingvarianten mit einer Teilamortisation sehr viel - denn sollte nach Ablauf der Leasingzeit das Leasinggut wieder veräußert werden, dann am besten noch mit Gewinn oder zumindest nicht mit Verlust, falls man den Restwert im Leasingvertrag garantieren musste. Die beste Leasing Firma, die den Markt kennt, verkauft auch im eigenen Interesse ein Leasinggut nicht zum Schleuderpreis - eine schlechte ist froh, wenn sie es überhaupt losbekommt, egal zu welchem Preis, vor allem wenn sowieso der Kunde den Verlust tragen muss.
Auch wenn Konditionen auf den ersten Blick teurer sein sollten, so sollte man nicht unterschätzen, was Erfahrung auf dem Markt ausmachen kann. Denn was bringen auf den ersten Blick günstige Konditionen, wenn aufgrund einer schlechten Leasing Firma am Ende hohe Folgekosten drohen?
Gute Preiskalkulation
Eine gute Preiskalkulation ist ebenfalls sehr wichtig, denn neben den Finanzierungskosten, also die geliehene Summe sowie die Zinsen, muss man mit der monatlichen Rate oder als Pauschalaufschlag die Aufwendungen des Leasingunternehmens zahlen. Diese setzen sich aus dem Gewinn und den Verwaltungskosten zusammen - auf den Gewinn hat man nur wenig Einfluss, auf diesen wird keine Leasing Firma verzichten, sei sie nun gut oder schlecht.
Aber wie hoch die Verwaltungskosten sind, das ist beeinflussbar - zwar nicht direkt durch den Kunden, aber durch die Firma selbst. Die beste Leasing Firma bei verschiedenen Leasing Firmen wird wirtschaftlich so gut aufgestellt sein, dass der Aufschlag durch eher geringe Verwaltungskosten (Betriebsausgaben, Personal usw.) eher gering ausfällt. Leasingfirmen, die eher in wirtschaftlicher Schieflage sind, da sie zu hohe Verwaltungskosten haben, verlangen natürlich auch höhere Aufschläge, was das Leasing wiederum verteuert.