VISA Electron Kreditkarte
Mehr und mehr Anbieter von Kreditkarten bieten zusätzlich zu ihren Kernprodukten auch Kreditkarten an, die abseits vom reinen Kreditkartengeschäft angesiedelt sind. Prepaid Kreditkarten erlebten in den letzten Jahren einen starken Aufschwung und jeder große Anbieter hat sie im Programm.
Die Electron Kreditkarte von VISA schlägt ebenfalls in diese Kerbe: auch hier handelt es sich um eine Prepaid Kreditkarte, die somit keine eigentliche Kreditkarte mehr ist, sondern mehr eine Guthabenkarte, die aber bis auf wenige Einschränkungen genauso genutzt werden kann wie eine konventionelle VISA Kreditkarte.
Bevor man die VISA Electron Kreditkarte richtig nutzen kann, muss auf das dazugehörige Kreditkarten Konto zunächst ein Betrag von 100 Euro eingezahlt werden - jedoch nur am Anfang, denn später sind auch geringe Überweisungsbeträge, um die Kreditkarte wieder aufladen zu können, möglich.
Zu jeder VISA Electron Kreditkarte gehört somit ein eigenständiges Konto, auf welchem das Guthaben für den Karteninhaber verwaltet wird. Der Vorteil für den Anbieter der VISA Electron Kredikarte ist hierbei, dass ihm somit billiges „Sparkapital„ zur Verfügung gestellt wird.
Die Vorteil für den Kunden sind dabei noch größer, gerade wenn man die VISA Electron Kreditkarte für seine Kinder nutzen möchte: Denn es kann immer nur das ausgegeben werden, was auch tatsächlich vorhanden ist, was vor einer Überziehung und Überschuldung schützt. Das Kapital ist auf einer VISA Electron Kreditkarte auch wesentlich sicherer als bei anderen Guthabenkarten, da sich das Guthaben eben nicht auf der Karte, sondern auf dem Konto befindet. Bei einer zeitnahen Meldung bei Verlust oder Diebstahl ist es somit geschützt und kann auch wieder abgebucht werden.
Falls die Kinder im Ausland sein sollten, z. B. Schüleraustausch in den USA, wo das Bezahlen mit einer VISA Electron Kreditkarte normal ist, kann ihnen im Bedarfsfall auch schnell und unkompliziert eine Summe mit einer Überweisung auf das Kartenkonto zur Verfügung gestellt werden, über die sie dann vor Ort verfügen können - entweder, indem sie direkt mit der VISA Electron Kreditkarte bezahlen können oder durch eine Bargeldabhebung vor Ort.
Das Bezahlen mit einer VISA Electron Kreditkarte ist zudem sehr sicher: Bei einer Kreditkarte muss wie bei einer EC Karte die PIN Eingabe und eine Unterschrift erfolgen, bevor der Betrag abgebucht werden kann. Mit einer VISA Electron Kreditkarte kann man überall dort problemlos bezahlen, wo ein VISA Electron Zeichen angebracht ist - jedoch akzeptieren viele Geschäfte auch auf Nachfrage die Electron Kreditkarte oder auch jene, die mit dem VISA Symbol werben.
Für den Erhalt der VISA Electron Kreditkarte benötigt man auch nicht die Schufa - da die Electron Kreditkarte eine Prepaidkarte und keine konventionelle Kreditkarte ist, entfällt eine Abfrage.
Einen Nachteil hat die VISA Electron Kreditkarte: Da es sich um eine Prepaid Karte handelt, verfügt sie über keine gestanzten Datenfelder (Inhaber, Zahlen usw.) - das heißt, sie kann nicht im Ritsch-Ratsch-Verfahren eingesetzt werden, da dies eine Lastschrift darstellt und so eine Überziehung möglich wäre. Jedoch wird das Ritsch-Ratsch-Verfahren in Europa kaum noch verwendet, sondern ist wenn (zunehmend selten) in den USA anzutreffen oder in Entwicklungs- und Schwellenländern ohne ausgeprägte Dateninfrastruktur.
Die Electron Kreditkarte von VISA schlägt ebenfalls in diese Kerbe: auch hier handelt es sich um eine Prepaid Kreditkarte, die somit keine eigentliche Kreditkarte mehr ist, sondern mehr eine Guthabenkarte, die aber bis auf wenige Einschränkungen genauso genutzt werden kann wie eine konventionelle VISA Kreditkarte.
Bevor man die VISA Electron Kreditkarte richtig nutzen kann, muss auf das dazugehörige Kreditkarten Konto zunächst ein Betrag von 100 Euro eingezahlt werden - jedoch nur am Anfang, denn später sind auch geringe Überweisungsbeträge, um die Kreditkarte wieder aufladen zu können, möglich.
Zu jeder VISA Electron Kreditkarte gehört somit ein eigenständiges Konto, auf welchem das Guthaben für den Karteninhaber verwaltet wird. Der Vorteil für den Anbieter der VISA Electron Kredikarte ist hierbei, dass ihm somit billiges „Sparkapital„ zur Verfügung gestellt wird.
Die Vorteil für den Kunden sind dabei noch größer, gerade wenn man die VISA Electron Kreditkarte für seine Kinder nutzen möchte: Denn es kann immer nur das ausgegeben werden, was auch tatsächlich vorhanden ist, was vor einer Überziehung und Überschuldung schützt. Das Kapital ist auf einer VISA Electron Kreditkarte auch wesentlich sicherer als bei anderen Guthabenkarten, da sich das Guthaben eben nicht auf der Karte, sondern auf dem Konto befindet. Bei einer zeitnahen Meldung bei Verlust oder Diebstahl ist es somit geschützt und kann auch wieder abgebucht werden.
Falls die Kinder im Ausland sein sollten, z. B. Schüleraustausch in den USA, wo das Bezahlen mit einer VISA Electron Kreditkarte normal ist, kann ihnen im Bedarfsfall auch schnell und unkompliziert eine Summe mit einer Überweisung auf das Kartenkonto zur Verfügung gestellt werden, über die sie dann vor Ort verfügen können - entweder, indem sie direkt mit der VISA Electron Kreditkarte bezahlen können oder durch eine Bargeldabhebung vor Ort.
Das Bezahlen mit einer VISA Electron Kreditkarte ist zudem sehr sicher: Bei einer Kreditkarte muss wie bei einer EC Karte die PIN Eingabe und eine Unterschrift erfolgen, bevor der Betrag abgebucht werden kann. Mit einer VISA Electron Kreditkarte kann man überall dort problemlos bezahlen, wo ein VISA Electron Zeichen angebracht ist - jedoch akzeptieren viele Geschäfte auch auf Nachfrage die Electron Kreditkarte oder auch jene, die mit dem VISA Symbol werben.
Für den Erhalt der VISA Electron Kreditkarte benötigt man auch nicht die Schufa - da die Electron Kreditkarte eine Prepaidkarte und keine konventionelle Kreditkarte ist, entfällt eine Abfrage.
Einen Nachteil hat die VISA Electron Kreditkarte: Da es sich um eine Prepaid Karte handelt, verfügt sie über keine gestanzten Datenfelder (Inhaber, Zahlen usw.) - das heißt, sie kann nicht im Ritsch-Ratsch-Verfahren eingesetzt werden, da dies eine Lastschrift darstellt und so eine Überziehung möglich wäre. Jedoch wird das Ritsch-Ratsch-Verfahren in Europa kaum noch verwendet, sondern ist wenn (zunehmend selten) in den USA anzutreffen oder in Entwicklungs- und Schwellenländern ohne ausgeprägte Dateninfrastruktur.