Haftpflichtversicherung für Hunde
Mit einer privaten Haftpflichtversicherung ist man zwar gegen die größten Alltagsrisiken abgesichert, aber die Haftpflichtversicherung grenzt in der Regel größere Tiere, Nutztiere sowie Wildtiere aus dem Versicherungsschutz aus. Das Problem: Als Hundehalter steht man ohne eine Haftpflichtversicherung für Hunde praktisch trotz privater Haftpflicht immer noch schutzlos da.
Hunde sind jedoch, so wie Großtiere (Pferde), Nutztiere (Kühe, Schafe), Wildtiere (Schlangen, Reptilien, nicht heimische Tierarten), davon ausdrücklich ausgenommen, auch wenn so mancher Hund zahmer oder kleiner als eine Katze ist. Als Hauptgrund wird hier immernoch das hohe Übertragungsrisiko bestimmter Krankheiten genannt sowie die schwere der Schäden, die durch einen Hund verursacht werden können.
Vor allem Personenschäden, beispielsweise Bisse / schwere Verletzung nach einem Angriff und deren Behandlung, können sehr schnell sehr kostspielig werden, da im Fall eines Angriffs und einer Verletzung, sämtliche Behandlungskosten vom Halter des Hundes getragen werden müssen - dazu kommen mögliche Schadenersatz und Schmerzensgeldforderungen. Aber auch Sachschäden, beispielsweise gebissene Tiere (Tiere gelten als Sache) oder beschädigtes Eigentum, sind nicht zu unterschätzen, wenn auch Personenschäden das größere finanzielle Risiko darstellen.
Die Notwendigkeit einer Haftpflichtversicherung sollte nie unterschätzt werden! Es gilt immer: Wer einen Schaden verursacht hat, oder in diesem Fall: wessen Tier, der haftet mit seinem vollen Vermögen, bis der Schaden beglichen wurde.
Eine Pflicht zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Hunde gibt es in:
- Berlin,
- Niedersachsen sowie
- Sachsen-Anhalt
Das heißt: Während man bei der Kfz Haftpflicht oder der privaten Haftpflichtversicherung nicht viel falsch machen kann, da sich die Leistungskataloge aller Versicherungen beim Basisschutz weitestgehend ähnlich sind, unterscheidet sich fast jede Hundehaftpflichtversicherung deutlich von einer anderen.
So sind nicht nur die Selbstbehalte oft unterschiedlich hoch, kein Selbstbehalt / Selbstbehalt bis zu 300 Euro, sondern auch die Deckungssummen für Personenschäden oder Sachschäden. Dazu schließt fast jede Haftpflichtversicherung für Hunde ein anderes Versicherungsrisiko aus (oder nicht), was den Vergleich, welche Versicherungen nun die beste Haftpflichtversicherung für Hunde ist, extrem schwer macht.
Dieses ständig wechselnde Versicherungsrisiko ist die Hunderasse an sich - auch wenn seitens verschiedener gerichtlicher Gutachten bereits bestätigt wurde, was Hundehalter schon lange wissen, dass die Hunderasse nichts über die Gefährlichkeit eines Hundes aussagt, so gibt es bei fast allen Versicherungen „Schwarze Listen„ mit Hunderassen, welche nicht pauschal versichert werden.
Die Haftpflichtversicherung für Listenhunde / „Kampfhunde„ ist natürlich nicht völlig ausgeschlossen, jedoch lassen sich das die ausschließenden Haftpflichtversicherungen mit einem stattlichen Aufpreis bezahlen. Als Halter sollte man Versicherungen mit Rassenausschluss meiden und ein anderes Angebot wählen - siehe auch: Die beste Hundeversicherung finden.
Trotz Haftpflicht kein Versicherungsschutz?
In der privaten Haftpflicht sind zwar auch Sachschäden oder Personenschäden durch Haustiere inbegriffen, jedoch ist der Versicherungsschutz auf Kleintiere oder zahme Tiere beschränkt - beispielsweise Meerschweinchen, Hamster, Fische, Vögel oder Katzen.Hunde sind jedoch, so wie Großtiere (Pferde), Nutztiere (Kühe, Schafe), Wildtiere (Schlangen, Reptilien, nicht heimische Tierarten), davon ausdrücklich ausgenommen, auch wenn so mancher Hund zahmer oder kleiner als eine Katze ist. Als Hauptgrund wird hier immernoch das hohe Übertragungsrisiko bestimmter Krankheiten genannt sowie die schwere der Schäden, die durch einen Hund verursacht werden können.
Vor allem Personenschäden, beispielsweise Bisse / schwere Verletzung nach einem Angriff und deren Behandlung, können sehr schnell sehr kostspielig werden, da im Fall eines Angriffs und einer Verletzung, sämtliche Behandlungskosten vom Halter des Hundes getragen werden müssen - dazu kommen mögliche Schadenersatz und Schmerzensgeldforderungen. Aber auch Sachschäden, beispielsweise gebissene Tiere (Tiere gelten als Sache) oder beschädigtes Eigentum, sind nicht zu unterschätzen, wenn auch Personenschäden das größere finanzielle Risiko darstellen.
Die Notwendigkeit einer Haftpflichtversicherung sollte nie unterschätzt werden! Es gilt immer: Wer einen Schaden verursacht hat, oder in diesem Fall: wessen Tier, der haftet mit seinem vollen Vermögen, bis der Schaden beglichen wurde.
Haftpflichtversicherung für Hunde - Pflicht?
Die Haftpflichtversicherung für Hunde ist dabei nicht nur insofern wichtig, dass man sich bei einem Sachschaden oder Personenschaden auf der sicheren Seite wähnen kann, sondern dass diese je nachdem auch vorgeschrieben ist. Ob sie Pflicht ist oder nicht hängt jedoch vom Bundesland, auch Wohnort und der Hunderasse ab.Eine Pflicht zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung für Hunde gibt es in:
- Berlin,
- Niedersachsen sowie
- Sachsen-Anhalt
Haftpflichtversicherung für Hunde - Kosten
Eine gute Haftpflichtversicherung für Hunde, die einen ausreichenden Schutz mit einer Deckungssumme von mindestens 3 Millionen Euro bietet sollte, schlägt aktuell mit ca. 20 - 50 Euro zu Buche. Jedoch unterscheiden sich die Leistungen der Haftpflichtversicherungen und die Risikoausschlüsse stark.Das heißt: Während man bei der Kfz Haftpflicht oder der privaten Haftpflichtversicherung nicht viel falsch machen kann, da sich die Leistungskataloge aller Versicherungen beim Basisschutz weitestgehend ähnlich sind, unterscheidet sich fast jede Hundehaftpflichtversicherung deutlich von einer anderen.
So sind nicht nur die Selbstbehalte oft unterschiedlich hoch, kein Selbstbehalt / Selbstbehalt bis zu 300 Euro, sondern auch die Deckungssummen für Personenschäden oder Sachschäden. Dazu schließt fast jede Haftpflichtversicherung für Hunde ein anderes Versicherungsrisiko aus (oder nicht), was den Vergleich, welche Versicherungen nun die beste Haftpflichtversicherung für Hunde ist, extrem schwer macht.
Dieses ständig wechselnde Versicherungsrisiko ist die Hunderasse an sich - auch wenn seitens verschiedener gerichtlicher Gutachten bereits bestätigt wurde, was Hundehalter schon lange wissen, dass die Hunderasse nichts über die Gefährlichkeit eines Hundes aussagt, so gibt es bei fast allen Versicherungen „Schwarze Listen„ mit Hunderassen, welche nicht pauschal versichert werden.
Die Haftpflichtversicherung für Listenhunde / „Kampfhunde„ ist natürlich nicht völlig ausgeschlossen, jedoch lassen sich das die ausschließenden Haftpflichtversicherungen mit einem stattlichen Aufpreis bezahlen. Als Halter sollte man Versicherungen mit Rassenausschluss meiden und ein anderes Angebot wählen - siehe auch: Die beste Hundeversicherung finden.