Girokonto gratis - Banken im Vergleich
Auf der Suche nach einem Girokonto gratis wird relativ schnell ersichtlich, wie viele unterschiedliche Angebote von Banken vorliegen, und welch große Unterschiede zwischen den Konditionen bzw. Rahmenbedingungen der jeweiligen Konten herrschen: ein Girokonto kann genauso kostenlos sein, wie es den Besitzer recht teuer zu stehen kommt, weswegen vor der Entscheidung für eine gewisse Bank ein Girokonto Vergleich unbedingt notwendig ist.
Auf die folgenden Dinge sollte man dabei achten:
- keine Kontoführungsgebühren
- kein monatlicher Mindestgeldeingang
- kostenlose Überweisungen
- kostenlose Daueraufträge
- kostenloses Geldabheben an gewissen Automaten
- kostenlose EC-Karte
- kostenloses Onlinebanking
- nach Möglichkeit niedrige Dispozinsen
- vernünftige Guthabenzinsen
Nun ist es relativ problematisch, wenn nicht sogar unmöglich, all diese Rahmenbedingungen bei einem Girokonto vorzufinden. Hinzu kommt, dass sich die Konditionen für Girokonten sowohl bei den Direktbanken, als auch bei den großen Filialbanken. Bestes Beispiel hierfür ist das Postbank Giro plus Konto, das bis vor kurzem noch einen monatlichen Mindestgeldeingang forderte, mittlerweile aber nicht mehr.
Wer sich beispielsweise für das kostenlose Girokonto der comdirect interessiert, hat den Vorteil, dass es komplett kostenlos ist und keinen Mindestgeldeingang fordert, auch der Dispozins ist durchaus als moderat zu bezeichnen - dafür jedoch wird Guthaben auf diesem Konto nicht verzinst. Entsprechend sollte man das comdirect Konto vor allem dann in Anspruch nehmen, wenn man ohnehin keine hohen Beträge dort anhäufen wird.
Anders beim gratis Girokonto der norisbank - auch hier ist die Kontoführung kostenlos, es besteht kein Mindestgeldeingang, sämtliche Transaktionen sind kostenlos und auch das Guthaben wird mit einem geringen Zinssatz verzinst - dafür jedoch ist der Dispozins im Vergleich recht hoch. Man sollte also nur zu diesem Konto greifen, wenn man den Dispo nicht in Anspruch nehmen wird.
Anhand dieser Beispiele sollte leicht zu erkennen sein, wie wichtig es ist, dass man das gratis Girokonto nach seinen Bedürfnissen auswählt. Attraktive Zusätze wie "50 Euro Startguthaben für Neukunden" oder "DKB Cash Prämie" sollten dabei zwar mit in die Überlegungen einbezogen, aber nicht ausschlaggebend sein.
Auf die folgenden Dinge sollte man dabei achten:
- keine Kontoführungsgebühren
- kein monatlicher Mindestgeldeingang
- kostenlose Überweisungen
- kostenlose Daueraufträge
- kostenloses Geldabheben an gewissen Automaten
- kostenlose EC-Karte
- kostenloses Onlinebanking
- nach Möglichkeit niedrige Dispozinsen
- vernünftige Guthabenzinsen
Nun ist es relativ problematisch, wenn nicht sogar unmöglich, all diese Rahmenbedingungen bei einem Girokonto vorzufinden. Hinzu kommt, dass sich die Konditionen für Girokonten sowohl bei den Direktbanken, als auch bei den großen Filialbanken. Bestes Beispiel hierfür ist das Postbank Giro plus Konto, das bis vor kurzem noch einen monatlichen Mindestgeldeingang forderte, mittlerweile aber nicht mehr.
Wer sich beispielsweise für das kostenlose Girokonto der comdirect interessiert, hat den Vorteil, dass es komplett kostenlos ist und keinen Mindestgeldeingang fordert, auch der Dispozins ist durchaus als moderat zu bezeichnen - dafür jedoch wird Guthaben auf diesem Konto nicht verzinst. Entsprechend sollte man das comdirect Konto vor allem dann in Anspruch nehmen, wenn man ohnehin keine hohen Beträge dort anhäufen wird.
Anders beim gratis Girokonto der norisbank - auch hier ist die Kontoführung kostenlos, es besteht kein Mindestgeldeingang, sämtliche Transaktionen sind kostenlos und auch das Guthaben wird mit einem geringen Zinssatz verzinst - dafür jedoch ist der Dispozins im Vergleich recht hoch. Man sollte also nur zu diesem Konto greifen, wenn man den Dispo nicht in Anspruch nehmen wird.
Anhand dieser Beispiele sollte leicht zu erkennen sein, wie wichtig es ist, dass man das gratis Girokonto nach seinen Bedürfnissen auswählt. Attraktive Zusätze wie "50 Euro Startguthaben für Neukunden" oder "DKB Cash Prämie" sollten dabei zwar mit in die Überlegungen einbezogen, aber nicht ausschlaggebend sein.