Eine mittelfristige Geldanlage finden
Nicht jeder möchte sein Geld langfristig anlegen, denn eine langfristige Geldanlage bedeutet auch immer, dass man sich für eine gewisse Dauer an die Bank bzw. die gewählte Anlageform bindet. Wer dann nicht die Konditionen der gewählten Geldanlage, wie beispielsweise des Kontos, dauerhaft im Auge behalten möchte, muss zu speziellen Geldanlageprodukten greifen, um mittelfristig investieren zu können.
Es ist natürlich die Frage, wie lohnend ein Tagesgeldkonto mittelfristig ist, wenn man für andere mittelfristige Geldanlagen eine bessere Rendite erhält, ohne sich weiter um die Konditionen oder mögliche Veränderungen kümmern zu müssen.
Dazu zählt beispielsweise ein Festgeldkonto, bei dem man die Laufzeit selbst festlegt, die jedoch bei mindestens einem Jahr liegen sollte, damit sich das Festgeldkonto überhaupt lohnt. Beträgt die Laufzeit weniger als ein Jahr, wird das Festgeldkonto zu einer kurzfristigen Anlage und die Rendite sinkt stark nach unten.
Als Alternative zum Festgeldkonto wären Sparbriefe zu nennen, die in der Regel bei einer mittelfristigen Laufzeit von drei Jahren die optimale Rendite aufweisen. Der Vorteil gegenüber dem Festgeldkonto liegt darin, dass Sparbriefe beliehen werden können und außerdem nicht speziell gekündigt werden müssen, sondern automatisch enden.
Mittelfristige sichere Anlagen
Nicht jeder Anleger ist bereit, Risiko einzugehen, und entsprechend groß ist auch das Angebot für sichere Geldanlagen - das gilt auch für Anlagen mit mittelfristiger Laufzeit. Eines der beliebtesten Anlageprodukte fällt jedoch mehr oder weniger heraus, und zwar das Tagesgeldkonto. Die Konditionen, die dort geboten sind, sind zwar mitunter recht attraktiv, müssen jedoch immerzu im Auge behalten werden, da sie sich ständig verändern können. Wer damit jedoch zurecht kommt, kann auch ein Tagesgeldkonto als mittelfristige Geldanlage nutzen.Es ist natürlich die Frage, wie lohnend ein Tagesgeldkonto mittelfristig ist, wenn man für andere mittelfristige Geldanlagen eine bessere Rendite erhält, ohne sich weiter um die Konditionen oder mögliche Veränderungen kümmern zu müssen.
Dazu zählt beispielsweise ein Festgeldkonto, bei dem man die Laufzeit selbst festlegt, die jedoch bei mindestens einem Jahr liegen sollte, damit sich das Festgeldkonto überhaupt lohnt. Beträgt die Laufzeit weniger als ein Jahr, wird das Festgeldkonto zu einer kurzfristigen Anlage und die Rendite sinkt stark nach unten.
Als Alternative zum Festgeldkonto wären Sparbriefe zu nennen, die in der Regel bei einer mittelfristigen Laufzeit von drei Jahren die optimale Rendite aufweisen. Der Vorteil gegenüber dem Festgeldkonto liegt darin, dass Sparbriefe beliehen werden können und außerdem nicht speziell gekündigt werden müssen, sondern automatisch enden.