Studium finanzieren - Wege und Möglichkeiten
Das Studium ist für die meisten Studenten eine lustige und frohe Zeit - Studentenpartys, mit Freunden und Studienkollegen zusammen sein: das Leben kennt auch schlechtere Zeiten. Und trotzdem: nicht jedem Studenten fällt es leicht, für die Kosten des Studiums aufzukommen, da nicht immer Unterstützung durch Elternhaus und/oder Bafög Amt zugesichert ist.
Trotzdem, der erste Gang sollte, sofern finanzielle Probleme bestehen, immer zu den Eltern, Großeltern oder anderen Verwandten führen, die möglicherweise doch noch eine finanzielle Unterstützung sein könnten. Auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist - angenommen, die Eltern geben 100 Euro und die Großeltern geben 100 Euro, so ist das zwar noch nicht wirklich viel Geld, stellt aber schon einmal eine solide Basis da, auf der man aufbauen kann.
Der nächste Schritt wäre, zu überprüfen, inwiefern Fördermöglichkeiten bzw. Förderungsansprüche bestehen - dies betrifft natürlich in erster Linie das Bafög. Um zu überprüfen, ob man bezugsberechtigt ist, benötigt das Bafög Amt nicht nur Unterlagen vom Studenten selbst: auch die Eltern müssen Angaben machen, und zwar im Speziellen über ihr jeweiliges Gehalt bzw. ihre Einkommen und Vermögenswerte.
Sollte kein Anspruch auf Bafög bestehen und die Eltern können trotzdem nicht wirklich aushelfen, so besteht die Möglichkeit, sich nach einem Nebenjob umzusehen - oftmals leichter gesagt als getan, denn es muss sich schließlich um einen Job handeln, der sich neben dem Studium erledigen lässt, ohne dass dieser das Studium negativ beeinflussen würde.
Ist kein passender Job in Sicht, so hilft eigentlich nur der Weg zur Bank, wobei sich Studenten wenig Hoffnung auch einen ganz normalen Ratenkredit bzw. Ratenkredit machen sollten - sowieso wäre ein solcher Kredit eher ungeschickt, denn wie sollte ein Student ein solches Darlehen zurückzahlen, noch während des Studiums?
Es gibt allerdings ganz spezielle Kredite, die gezielt auf Studenten, mitunter auch auf Schüler, zugeschnitten sind: diese Darlehen nennen sich Bildungskredite und werden beispielsweise von der KfW-Bank, aber auch von anderen Banken angeboten.
Die KfW verlangt jedoch unter anderem, dass das Grundstudium bereits abgeschlossen wurde, man sich also im Hauptstudium befindet - diverse Sparkassen, die ebenso Bildungskredite anbieten, und die Deutsche Bank sind da etwas weniger streng, verlangen dafür jedoch Bonität. Bildungskredite werden ratenweise ausgezahlt und nach Beendigung des Studiums zurückgezahlt.
Trotzdem, der erste Gang sollte, sofern finanzielle Probleme bestehen, immer zu den Eltern, Großeltern oder anderen Verwandten führen, die möglicherweise doch noch eine finanzielle Unterstützung sein könnten. Auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist - angenommen, die Eltern geben 100 Euro und die Großeltern geben 100 Euro, so ist das zwar noch nicht wirklich viel Geld, stellt aber schon einmal eine solide Basis da, auf der man aufbauen kann.
Der nächste Schritt wäre, zu überprüfen, inwiefern Fördermöglichkeiten bzw. Förderungsansprüche bestehen - dies betrifft natürlich in erster Linie das Bafög. Um zu überprüfen, ob man bezugsberechtigt ist, benötigt das Bafög Amt nicht nur Unterlagen vom Studenten selbst: auch die Eltern müssen Angaben machen, und zwar im Speziellen über ihr jeweiliges Gehalt bzw. ihre Einkommen und Vermögenswerte.
Sollte kein Anspruch auf Bafög bestehen und die Eltern können trotzdem nicht wirklich aushelfen, so besteht die Möglichkeit, sich nach einem Nebenjob umzusehen - oftmals leichter gesagt als getan, denn es muss sich schließlich um einen Job handeln, der sich neben dem Studium erledigen lässt, ohne dass dieser das Studium negativ beeinflussen würde.
Ist kein passender Job in Sicht, so hilft eigentlich nur der Weg zur Bank, wobei sich Studenten wenig Hoffnung auch einen ganz normalen Ratenkredit bzw. Ratenkredit machen sollten - sowieso wäre ein solcher Kredit eher ungeschickt, denn wie sollte ein Student ein solches Darlehen zurückzahlen, noch während des Studiums?
Es gibt allerdings ganz spezielle Kredite, die gezielt auf Studenten, mitunter auch auf Schüler, zugeschnitten sind: diese Darlehen nennen sich Bildungskredite und werden beispielsweise von der KfW-Bank, aber auch von anderen Banken angeboten.
Die KfW verlangt jedoch unter anderem, dass das Grundstudium bereits abgeschlossen wurde, man sich also im Hauptstudium befindet - diverse Sparkassen, die ebenso Bildungskredite anbieten, und die Deutsche Bank sind da etwas weniger streng, verlangen dafür jedoch Bonität. Bildungskredite werden ratenweise ausgezahlt und nach Beendigung des Studiums zurückgezahlt.