Der deutsche Immobilienmarkt im Höhenflug

Nach der überstandenen Finanzkrise ist Deutschland für in- und ausländische Investoren in der Immobilienbranche wieder zu einem äußerst attraktiven Markplatz geworden. In Zahlen wurden im Jahr 2014 rund 52 Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert, was im Vergleich zu 2013 eine Steigerung von 20 Prozent bedeutet.

Dabei wurde mit ca. 40 Prozent der Großteil des Gesamtvolumens für gewerbliche Immobilien aufgewendet. Begünstigt wird dieser nach wie vor anhaltende und gemäß einhelliger Aussage von Finanzexperten auch für das Jahr 2015 prognostizierte Höhenflug durch niedrige Zinsen und dem Umstand, dass die Preise für Immobilien in Deutschland im internationalen Vergleich noch relativ niedrig sind. Auch die Tatsache, dass viele Investoren den Schock der Finanzkriese im Großen und Ganzen überwunden haben, wirkt sich positiv auf den Immobilienmarkt aus.

Maik Uwe Hinkel – das Kostbarste ist das eigene zu Hause!

Als Inhaber der angesehenen LIVING BAUHAUS Unternehmensgruppe zählt der 1963 geborene und studierte Jurist Maik Uwe Hinkel zu den erfolgreichsten Bauherrn Deutschlands, der sich bei seinen Projekten mit Vorliebe der Bundeshauptstadt Berlin verschrieben hat.

Die von Maik Uwe Hinkel im Bauhaus-Stil am Wohnungssektor umgesetzten Bauvorhaben zeichnen sich vor allem durch eine außergewöhnliche Wohn- und Lebensqualität in bester Stadtlage, Komfort, Exklusivität aus bzw. spiegeln die Verwirklichung der persönlichen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden wider. Eines der aktuellen Projekte umfasst bei einer Investitionssumme von 30 Millionen Euro die Neugestaltung der Gebäudekomplexe
  • Prado
  • Sophie-Charlotte
  • Living


die sich in der Berliner Lindenstraße befinden und in denen 30 exklusive Wohnungen entstehen.

Als Alternative zur Anlage in deutsche Immobilien sieht Hinkel auch Investitionen in Sachwerte außerhalb der Eurozone als eine sichere Anlagemöglichkeit.


Steigende Ansprüche an Wohnimmobilien

Die Ansprüche an Größe und Komfort für das eigene Zuhause sind in Deutschland erheblich gestiegen. Während der 1960er Jahre musste für eine Person im Durchschnitt noch ein Wohnraum von rund 24 qm genügen. Heute kann bereits von ca. 43 qm ausgegangen werden.

Immer weniger Neumieter sind bereit, bei einer neuen Wohnung selbst zum Handwerkzeug zu greifen. Mieter und Bezieher von Eigentumswohnungen erwarten zunehmend eine komfortable Ausstattung der gesamten Wohnung bereits beim Bezug.

Gehobener Wohnkomfort wird nicht mehr als außerordentlicher Luxus empfunden, sondern erwartet. Dafür sind immer mehr Neumieter und Wohnungskäufer auch bereit, entscheiden mehr Geld einzusetzen. Die Bauherren sind mit dieser Entwicklung nicht unzufrieden.

Der Bau von Luxusimmobilien ist heute nicht mehr auf die Villa beschränkt.


Attraktive Wohnprojekte werden in Mehrfamilienhäuser, aber auch in Hochhäusern von eindrucksvoller Architektur und Ausstattung verwirklicht.

Veränderte Wohnansprüche durch die demographische Entwicklung

Die demographische Entwicklung in Deutschland deutet auf zunehmende Zahlen von Senioren hin. Dies bedeutet jedoch keine Minderung der Ansprüche an Wohnkomfort. Im Gegenteil: Im Trend beim Wohnungsbau ist auch seniorengerechtes Bauen auf hohem Niveau. Gerade im Alter steigen die Ansprüche an das eigene Zuhause oft, da die Bewohner sich mehr in ihren Wohnungen aufhalten und erhöhter Komfort wie ein schönes Wohnumfeld die Lebensqualität entschieden verbessern.

Die demographische Entwicklung, aber auch Veränderungen der Lebensweise führen zu einem steigenden Bedarf an Singlewohnungen.


Für die Zukunft dürfte sich der Bedarf an der Wohnungsgröße verändern und zu mehr eleganten Apartments und komfortablen Singlewohnungen tendieren statt zu Großwohnungen. Es wird folglich sogar mit einem weiteren Anstieg der Haushalte gerechnet. Der Bedarf für besonders hochwertige Immobilien steigt.

In Bundesländern wie NRW, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein wird auch bis 2030 mit einer Zunahme der Anzahl der Haushalte gerechnet.

Für die Immobilienwirtschaft eröffnen sich also weiterhin gute Wachstumsaussichten.

Zunehmender Immobilienbau Deutschland - Wohnungen

Der Bau von Wohnungen in Deutschland nahm während der Jahre von 2010 bis 2014 bereits einen spürbaren Aufschwung:

Neubau von Wohnungen - Kosten:

  2010 2012 2014
Wohnungen 167.759 216.594 251.175
Kosten d. Gebäude Mio. € 46.685 58.279 63.937


Innovationen gefragt

In der Immobilienbranche sind Innovationen gefragt. Das betrifft qualitative Veränderungen der Bauweise und die Erhöhung der Angebote von Immobilien im Luxussegment.

Erfolgversprechend sind innovative Architektur und die Verwirklichung neuer Ideen für individuell gestaltete Lebensräume in der Wohnung und um die Wohnung. Innovative Bauvorhaben sind besonders in den Großstädten mit dem stark steigenden Bedarf an komfortablem Wohnraum gefragt.