Checkliste - Businessplan erstellen
Einen Businessplan zu erstellen, stellt manch einen Existenzgründer vor eine schier unlösbare Aufgabe, denn schließlich hat man so etwas noch nie zuvor gemacht, und so schnell wird man auch keinen zweiten Businessplan erstellen müssen. Im Grunde jedoch ist es nicht allzu schwierig, einen Businessplan zu erstellen, sofern man sich an eine ganz einfache Checkliste hält, in der Punkte gelistet werden, die unbedingt in einem Businessplan auftauchen müssen.
Ein Businessplan sollte außerdem gut gegliedert werden - begonnen wird immer mit einer Art Zusammenfassung. Darin zu nennen ist der Name des geplanten Unternehmens, der Name des Gründers, die Geschäftsidee, das Besondere an der Geschäftsidee, welche Qualifikationen bestehen, die die Gründungsidee realisierbar machen, der geplante Kundenkreis, Möglichkeiten, die Kunden zu erreichen, wie hoch der Gesamtkapitalbedarf ist, welches Umsatzvolumen zu erwarten ist, wie viele Mitarbeiter nach einem Ablauf von drei Jahren beschäftigt werden sollen, welche Risiken und Ziele bestehen sowie der Zeitpunkt der geplanten Existenzgründung.
Es folgen Angaben zur Gründerperson - Berufserfahrung, Qualifikation, Zulassungen, Branchenkenntnisse, kaufmännische Kenntnisse, besondere Stärken, Defizite sowie Ausgleiche der Defizite.
Anschließend sind Angaben zum jeweiligen Produkt bzw. der entsprechenden Dienstleistung zu machen: um welches Produkt bzw. um welche Dienstleistung handelt es sich, wo liegen Besonderheiten, wann wird mit der Produktion gestartet, wie ist der derzeitige Entwicklungsstand, wann beginnt die Vermarktung, müssen Genehmigungen oder Zulassungen erteilt werden, welche Entwicklungsschritte sind noch notwendig, wann wird eine eventuelle Null-Serie auferlegt, wird ein Testverfahren durchgeführt und wann erfolgt die Abschließung des Patentierungsverfahren.
An vierter Stelle sollte eine Marktübersicht erfolgen: wer und wo sind die Kunden? Wie sind Kundensegmente zusammengesetzt? Bestehen Referenzkunden? Besteht eine Abhängigkeit zu Großkunden? Welche Bedürfnisse haben die Kunden? Wer sind die Konkurrenten? Wie teuer sind die Produkte bei der Konkurrenz? Schwächen und Stärken der Konkurrenz? Eigene Schwächen gegenüber den Konkurrenten? Wo werden die eigenen Produkte angeboten? Wieso genau dieser Standort? Bestehen Nachteile dieses Standorts?
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Marketing, Fragen nach dem Nutzen des Angebots, der Absetzung des Angebots von der Konkurrenz, der Preisstrategie, der Höhe des Preises, der Preiskalkulation, den Absatzgrößen, den Zielgebieten, den Vertriebspartnern und der Werbemaßnahmen sollten hier beantwortet werden.
Relevant ist außerdem die Unternehmensorganisation: welche Rechtsform soll bestehen? Welche betriebliche Organisationsform? Wer erledigt im Betrieb was? Wie wird das Controlling sichergestellt? Wie viele Mitarbeiter sollen wann eingestellt werden? Welche Qualifikationen sind dafür notwendig? Sind Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter vorgesehen?
Auch Chancen und Risiken müssen im Businessplan abgewogen werden: genannt werden sollten die drei größten Chancen für das geplante Unternehmen, aber auch die drei größten Probleme, die das Unternehmen behindern könnten.
Ein wichtiger Punkt in einem Businessplan ist natürlich auch die Finanzierung, genannt werden sollten die Lebenshaltungskosten, die benötigte Reserve bei Unfall oder Krankheit und die Höhe des Gesamtkapitalbedarfs. Können Kostenvoranschläge vorgewiesen werden? Höhe des Eigenkapitalanteils? Sicherheiten? Fremdkapitalbedarf? Förderprogramme? Beteiligungskapitalgeber? Ist Leasing von Objekten möglich? Einzahlungen aus Forderungen? Schätzung der monatlichen geschäftlichen Kosten? Investitionskosten für das erste Geschäftsjahr? Monatlicher Kapitaldienst? Liquiditätsreserven? Voraussichtliche(r) Umsatz, Kosten und Gewinn der ersten drei Geschäftsjahre?
Unterlagen, die einem Businessplan beizulegen sind: eine Übersicht über die Sicherheiten, Schutzrechte, Gutachten, Branchenkennzahlen, Marktanalysen, Entwurf eines Leasingvertrags und Kooperationsvertrags, Entwürfe für einen Pachtvertrag und einen Gesellschaftervertrag, sowie einen tabellarischen Lebenslauf.
Ein Businessplan sollte außerdem gut gegliedert werden - begonnen wird immer mit einer Art Zusammenfassung. Darin zu nennen ist der Name des geplanten Unternehmens, der Name des Gründers, die Geschäftsidee, das Besondere an der Geschäftsidee, welche Qualifikationen bestehen, die die Gründungsidee realisierbar machen, der geplante Kundenkreis, Möglichkeiten, die Kunden zu erreichen, wie hoch der Gesamtkapitalbedarf ist, welches Umsatzvolumen zu erwarten ist, wie viele Mitarbeiter nach einem Ablauf von drei Jahren beschäftigt werden sollen, welche Risiken und Ziele bestehen sowie der Zeitpunkt der geplanten Existenzgründung.
Es folgen Angaben zur Gründerperson - Berufserfahrung, Qualifikation, Zulassungen, Branchenkenntnisse, kaufmännische Kenntnisse, besondere Stärken, Defizite sowie Ausgleiche der Defizite.
Anschließend sind Angaben zum jeweiligen Produkt bzw. der entsprechenden Dienstleistung zu machen: um welches Produkt bzw. um welche Dienstleistung handelt es sich, wo liegen Besonderheiten, wann wird mit der Produktion gestartet, wie ist der derzeitige Entwicklungsstand, wann beginnt die Vermarktung, müssen Genehmigungen oder Zulassungen erteilt werden, welche Entwicklungsschritte sind noch notwendig, wann wird eine eventuelle Null-Serie auferlegt, wird ein Testverfahren durchgeführt und wann erfolgt die Abschließung des Patentierungsverfahren.
An vierter Stelle sollte eine Marktübersicht erfolgen: wer und wo sind die Kunden? Wie sind Kundensegmente zusammengesetzt? Bestehen Referenzkunden? Besteht eine Abhängigkeit zu Großkunden? Welche Bedürfnisse haben die Kunden? Wer sind die Konkurrenten? Wie teuer sind die Produkte bei der Konkurrenz? Schwächen und Stärken der Konkurrenz? Eigene Schwächen gegenüber den Konkurrenten? Wo werden die eigenen Produkte angeboten? Wieso genau dieser Standort? Bestehen Nachteile dieses Standorts?
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Marketing, Fragen nach dem Nutzen des Angebots, der Absetzung des Angebots von der Konkurrenz, der Preisstrategie, der Höhe des Preises, der Preiskalkulation, den Absatzgrößen, den Zielgebieten, den Vertriebspartnern und der Werbemaßnahmen sollten hier beantwortet werden.
Relevant ist außerdem die Unternehmensorganisation: welche Rechtsform soll bestehen? Welche betriebliche Organisationsform? Wer erledigt im Betrieb was? Wie wird das Controlling sichergestellt? Wie viele Mitarbeiter sollen wann eingestellt werden? Welche Qualifikationen sind dafür notwendig? Sind Schulungsmaßnahmen für Mitarbeiter vorgesehen?
Auch Chancen und Risiken müssen im Businessplan abgewogen werden: genannt werden sollten die drei größten Chancen für das geplante Unternehmen, aber auch die drei größten Probleme, die das Unternehmen behindern könnten.
Ein wichtiger Punkt in einem Businessplan ist natürlich auch die Finanzierung, genannt werden sollten die Lebenshaltungskosten, die benötigte Reserve bei Unfall oder Krankheit und die Höhe des Gesamtkapitalbedarfs. Können Kostenvoranschläge vorgewiesen werden? Höhe des Eigenkapitalanteils? Sicherheiten? Fremdkapitalbedarf? Förderprogramme? Beteiligungskapitalgeber? Ist Leasing von Objekten möglich? Einzahlungen aus Forderungen? Schätzung der monatlichen geschäftlichen Kosten? Investitionskosten für das erste Geschäftsjahr? Monatlicher Kapitaldienst? Liquiditätsreserven? Voraussichtliche(r) Umsatz, Kosten und Gewinn der ersten drei Geschäftsjahre?
Unterlagen, die einem Businessplan beizulegen sind: eine Übersicht über die Sicherheiten, Schutzrechte, Gutachten, Branchenkennzahlen, Marktanalysen, Entwurf eines Leasingvertrags und Kooperationsvertrags, Entwürfe für einen Pachtvertrag und einen Gesellschaftervertrag, sowie einen tabellarischen Lebenslauf.