Kreditkarte im Ausland nutzen
Die Kreditkarte ist durchaus ein bequemes Zahlungsmittel - doch im Ausland eingesetzt, müssen Kreditkartenbesitzer einige Unterschiede zum Bezahlen per Kreditkarte im Inland beachten. Auch in Punkto Sicherheit beim Bezahlen im Ausland ist es sinnvoll, sich an grundsätzliche Regeln zu halten, um einem Missbrauch der Kreditkartendaten vorzubeugen.
Im Ausland mit Kreditkarte bezahlen
Zunächst einmal hat das Bezahlen im Ausland per Kreditkarte nicht zu leugnende Vorteile: man ist finanziell unabhängig, ohne Unmengen von Bargeld mit sich herum zu tragen, die Bezahlung erfolgt flexibel und unkompliziert an der Kasse. Im Gegensatz zu EC-Karten werden Kreditkarten, egal ob Visa, Mastercard, Diners Club oder American Express, in den allermeisten Geschäften akzeptiert.
Sicherheit im Ausland
An die folgenden Regeln sollten sich Kreditkartenbesitzer nach Möglichkeit halten, wenn sie ihre Kreditkarte im Ausland einsetzen:
- jede Rechnung ist genau zu überprüfen, bevor sie abgezeichnet wird
- in den USA und anderen Ländern verwendet man zur Zahlenunterteilung statt eines Kommas einen Punkt
- Bargeld sollte nur dann abgehoben werden, wenn man es tatsächlich benötigt
- An Geldautomaten fremder Banken ist die Kreditkarte zum Geldabheben in der Regel günstiger, als die EC-Karte
Vor Reiseantritt
Bevor man eine Auslandsreise antritt, auf der man die Kreditkarte einsetzen möchte, sollte man:
- überprüfen, ob das Kreditlimit bzw. der Verfügungsrahmen ausreicht
- überprüfen, ob die Kreditkarte noch lange genug gültig ist
- vermeiden, dass der Kreditrahmen durch vorherige Zahlungen, beispielsweise für den Flug, ausgeschöpft wird
während der Reise:
Zwar sind Kreditkarten im Ausland eine sehr gängige Zahlungsweise, trotzdem sollte man sich davon überzeugen, dass die Kreditkarte im Reiseland auch wirklich akzeptiert wird. Üblich ist es auch im Ausland, dass per Unterschrift die Zahlung bestätigt wird, auch wenn hin und wieder die Eingabe der korrekten Pin notwendig ist.
Normalerweise müssen Kreditkartenbesitzer für Transaktionen, die im EU-Ausland veranlasst werden, keine Gebühren bezahlen. Wird die Kreditkarte jedoch im Nicht-EU-Ausland eingesetzt, werden Gebühren fällig, die sich in der Regel auf ein bis zwei Prozent des jeweiligen Umsatzes belaufen.
Im Ausland mit Kreditkarte bezahlen
Zunächst einmal hat das Bezahlen im Ausland per Kreditkarte nicht zu leugnende Vorteile: man ist finanziell unabhängig, ohne Unmengen von Bargeld mit sich herum zu tragen, die Bezahlung erfolgt flexibel und unkompliziert an der Kasse. Im Gegensatz zu EC-Karten werden Kreditkarten, egal ob Visa, Mastercard, Diners Club oder American Express, in den allermeisten Geschäften akzeptiert.
Sicherheit im Ausland
An die folgenden Regeln sollten sich Kreditkartenbesitzer nach Möglichkeit halten, wenn sie ihre Kreditkarte im Ausland einsetzen:
- jede Rechnung ist genau zu überprüfen, bevor sie abgezeichnet wird
- in den USA und anderen Ländern verwendet man zur Zahlenunterteilung statt eines Kommas einen Punkt
- Bargeld sollte nur dann abgehoben werden, wenn man es tatsächlich benötigt
- An Geldautomaten fremder Banken ist die Kreditkarte zum Geldabheben in der Regel günstiger, als die EC-Karte
Vor Reiseantritt
Bevor man eine Auslandsreise antritt, auf der man die Kreditkarte einsetzen möchte, sollte man:
- überprüfen, ob das Kreditlimit bzw. der Verfügungsrahmen ausreicht
- überprüfen, ob die Kreditkarte noch lange genug gültig ist
- vermeiden, dass der Kreditrahmen durch vorherige Zahlungen, beispielsweise für den Flug, ausgeschöpft wird
während der Reise:
Zwar sind Kreditkarten im Ausland eine sehr gängige Zahlungsweise, trotzdem sollte man sich davon überzeugen, dass die Kreditkarte im Reiseland auch wirklich akzeptiert wird. Üblich ist es auch im Ausland, dass per Unterschrift die Zahlung bestätigt wird, auch wenn hin und wieder die Eingabe der korrekten Pin notwendig ist.
Normalerweise müssen Kreditkartenbesitzer für Transaktionen, die im EU-Ausland veranlasst werden, keine Gebühren bezahlen. Wird die Kreditkarte jedoch im Nicht-EU-Ausland eingesetzt, werden Gebühren fällig, die sich in der Regel auf ein bis zwei Prozent des jeweiligen Umsatzes belaufen.