Notebook auf Raten kaufen
Ein Notebook ist nicht nur eine schöne Sache, sondern auch eine nützliche Sache, denn schließlich kann man es überall mit hinnehmen und ist somit nicht an einen speziellen Arbeitsplatz gebunden. Leider kosten Notebooks mitunter eine schöne Stange Geld, abhängig von ihrer Ausstattung, und nicht immer verfügt man über den Kaufpreis in bar. In einer solchen Situation kann man entweder sparen, oder sich um eine Finanzierung bemühen.
Auf der Hand scheint eine Händlerfinanzierung zu liegen, die direkt vor Ort abgeschlossen wird. Möglich ist dies zum Beispiel bei Media Markt oder auch bei Saturn. Leicht ist der Abschluss einer Ratenfinanzierung vor allem dann, wenn man ein Arbeitnehmer ist, schwieriger wird es bei Selbständigkeit, aber auch dann ist Ratenzahlung im Elektrodiscounter grundsätzlich möglich.
Das Ganze läuft folgendermaßen ab: nachdem man sich ein passendes Notebook ausgesucht hat, begibt man sich im Mediamarkt oder Saturn an die Information und gibt an, dass man das Notebook auf Raten kaufen möchte. Die Beantragung der Ratenzahlung läuft dann relativ schnell und problemlos ab, man macht Angaben zu seiner Person und seinem Beruf und legt eine EC-Karte vor - anhand der Daten wird dann eine Schufa Auskunft eingeholt, die dem Verkäufer zeigt, inwiefern Ihre Bonität für den Ratenkauf ausreichend ist.
Es fallen in aller Regel Zinsen für die Notebook Ratenzahlung an, es sei denn, es handelt sich um eine spezielle Aktion, zu der 0% Zinsen angeboten werden - dies ist beispielsweise vor Weihnachten oft der Fall.
Grundsätzlich sollte man sich eine solche Händlerfinanzierung sehr gut überlegen - im Elektrodiscounter sind Geräte grundsätzlich teurer, als beispielsweise bei einem Onlinehändler - man fährt also günstiger, wenn man den Kaufpreis anspart und somit den Verkäufer frei wählen kann.
Auch online ist Ratenzahlung übrigens möglich, zum Beispiel auch bei Amazon mit Hilfe der Amazon Kreditkarte - da Amazon, je nach Marketplace Händler oder eigenem Angebot, preismäßig durchaus zu den Topanbietern gehört, kann es sich lohnen, die Zinsen, die bei Teilbetragzahlung der Kreditkartenschuld anfallen, in Kauf zu nehmen, und dafür beim Kaufpreis kräftig zu sparen.
Auf der Hand scheint eine Händlerfinanzierung zu liegen, die direkt vor Ort abgeschlossen wird. Möglich ist dies zum Beispiel bei Media Markt oder auch bei Saturn. Leicht ist der Abschluss einer Ratenfinanzierung vor allem dann, wenn man ein Arbeitnehmer ist, schwieriger wird es bei Selbständigkeit, aber auch dann ist Ratenzahlung im Elektrodiscounter grundsätzlich möglich.
Das Ganze läuft folgendermaßen ab: nachdem man sich ein passendes Notebook ausgesucht hat, begibt man sich im Mediamarkt oder Saturn an die Information und gibt an, dass man das Notebook auf Raten kaufen möchte. Die Beantragung der Ratenzahlung läuft dann relativ schnell und problemlos ab, man macht Angaben zu seiner Person und seinem Beruf und legt eine EC-Karte vor - anhand der Daten wird dann eine Schufa Auskunft eingeholt, die dem Verkäufer zeigt, inwiefern Ihre Bonität für den Ratenkauf ausreichend ist.
Es fallen in aller Regel Zinsen für die Notebook Ratenzahlung an, es sei denn, es handelt sich um eine spezielle Aktion, zu der 0% Zinsen angeboten werden - dies ist beispielsweise vor Weihnachten oft der Fall.
Grundsätzlich sollte man sich eine solche Händlerfinanzierung sehr gut überlegen - im Elektrodiscounter sind Geräte grundsätzlich teurer, als beispielsweise bei einem Onlinehändler - man fährt also günstiger, wenn man den Kaufpreis anspart und somit den Verkäufer frei wählen kann.
Auch online ist Ratenzahlung übrigens möglich, zum Beispiel auch bei Amazon mit Hilfe der Amazon Kreditkarte - da Amazon, je nach Marketplace Händler oder eigenem Angebot, preismäßig durchaus zu den Topanbietern gehört, kann es sich lohnen, die Zinsen, die bei Teilbetragzahlung der Kreditkartenschuld anfallen, in Kauf zu nehmen, und dafür beim Kaufpreis kräftig zu sparen.