Festgeldkonten Vergleich aktuell
Das Festgeldkonto ist und bleibt eine der beliebtesten Geldanlagen in Deutschland, zusammen mit dem Tagesgeldkonto und dem Sparbrief, zumindest, wenn man die sicheren Geldanlagen betrachtet. Denn es ist eben diese Sicherheit, die Anleger in den finanziell kritischen Zeiten zu schätzen wissen. Doch nicht jedes Festgeldangebot ist lohnend, und Anleger sollten sich im Vorfeld genau Gedanken machen, welches Festgeldkonto Angebot das richtige für sie ist.
Von Interesse sind natürlich in erster Linie die Zinsen, die die Bank oder die Sparkasse bei der Geldanlage Festgeld gewährt. Die Zinsen sind bei Festgeldkonten gestaffelt, und zwar nach Laufzeit: je länger die Laufzeit, die der Anleger wählt, desto höher wird auch der Zinssatz. Allerdings findet ab einer gewissen Laufzeit, wie bei Sparbriefen, in der Regel irgendwann eine Zinsdeckelung statt.
Das bedeutet, dass Anleger genau hinsehen müssen: welche Zinsen bietet die Bank für 5 Jahre Festgeld, welche Zinsen für 3 Jahre Festgeld? Durchaus möglich ist, dass sich die Zinsen gar nicht oder nur noch minimal unterscheiden und sich entsprechend eine längere Festlegung gar nicht mehr lohnend auf die Rendite auswirkt.
Außerdem Beachtung finden müssen die jeweiligen Rahmenbedingungen beim Vergleich der Festgeldkonten - gang und gäbe ist das Fordern einer Mindesteinlage, beispielsweise in Höhe von 2.500 Euro, eine Maximaleinlage gibt es dafür allerdings in der Regel nicht.
Die Zinsen beim Festgeld sind für die Dauer der gesamten Laufzeit und unterliegen den marktüblichen Schwankungen nicht, die sich beispielsweise auf die Zinsen beim Tagesgeld positiv und negativ auswirken. Dafür jedoch geht der Anleger für die Dauer der Festgeld Laufzeit eine feste Verpflichtung ein und bindet sich gewissermaßen an die Bank bzw. die Sparkasse - das bedeutet ein Einbüßen der finanziellen Bewegungsfreiheit.
Unbedingt beachten müssen Anleger auch beim Festgeldkonten Vergleich, dass ihr eingezahltes Kapital abgesichert ist - bei ausländischen Banken ist die Einlagensicherung oft nicht besonders hoch, und liegt beispielsweise nur bei 50.000 Euro, es empfiehlt sich in solchen Fällen also nicht, Beträge, die über die jeweilige Einlagensicherung hinausgehen, anzulegen.
Von Interesse sind natürlich in erster Linie die Zinsen, die die Bank oder die Sparkasse bei der Geldanlage Festgeld gewährt. Die Zinsen sind bei Festgeldkonten gestaffelt, und zwar nach Laufzeit: je länger die Laufzeit, die der Anleger wählt, desto höher wird auch der Zinssatz. Allerdings findet ab einer gewissen Laufzeit, wie bei Sparbriefen, in der Regel irgendwann eine Zinsdeckelung statt.
Das bedeutet, dass Anleger genau hinsehen müssen: welche Zinsen bietet die Bank für 5 Jahre Festgeld, welche Zinsen für 3 Jahre Festgeld? Durchaus möglich ist, dass sich die Zinsen gar nicht oder nur noch minimal unterscheiden und sich entsprechend eine längere Festlegung gar nicht mehr lohnend auf die Rendite auswirkt.
Außerdem Beachtung finden müssen die jeweiligen Rahmenbedingungen beim Vergleich der Festgeldkonten - gang und gäbe ist das Fordern einer Mindesteinlage, beispielsweise in Höhe von 2.500 Euro, eine Maximaleinlage gibt es dafür allerdings in der Regel nicht.
Die Zinsen beim Festgeld sind für die Dauer der gesamten Laufzeit und unterliegen den marktüblichen Schwankungen nicht, die sich beispielsweise auf die Zinsen beim Tagesgeld positiv und negativ auswirken. Dafür jedoch geht der Anleger für die Dauer der Festgeld Laufzeit eine feste Verpflichtung ein und bindet sich gewissermaßen an die Bank bzw. die Sparkasse - das bedeutet ein Einbüßen der finanziellen Bewegungsfreiheit.
Unbedingt beachten müssen Anleger auch beim Festgeldkonten Vergleich, dass ihr eingezahltes Kapital abgesichert ist - bei ausländischen Banken ist die Einlagensicherung oft nicht besonders hoch, und liegt beispielsweise nur bei 50.000 Euro, es empfiehlt sich in solchen Fällen also nicht, Beträge, die über die jeweilige Einlagensicherung hinausgehen, anzulegen.