Mehr Geld zur Verfügung haben - Mittel und Wege
Wer träumt nicht davon, am Ende des Monats noch etwas mehr Geld als sonst übrig zu haben? Der Normalfall ist, dass man mit seinem Geld in etwa hinkommt, darüber hinaus aber nicht wirklich viel beiseite legen kann, denn die Gehälter stagnieren, doch die Preise steigen. Was kann man also tun, um mehr Geld zur Verfügung zu haben?
An erster Stelle sollte ein jeder davon absehen, sich auf diverse dubiose Geschäfte einzulassen - ganz zu schweigen von illegalen Unternehmungen. Auch Glücksspiel sollte nie als Lösung der Probleme ernsthaft in Betracht gezogen werden, das führt in aller Regel nur noch tiefer in die finanzielle Schieflage hinein.
Generell sollte man, bevor man sich über Möglichkeiten des Zuverdienstes Gedanken macht, seine Ausgaben einmal genauer ansehen, Sinn macht es, ein Haushaltsbuch zu führen, das sämtliche Ausgaben, und seien sie noch so klein, den Einnahmen gegenüberstellt. Zugrunde gelegt werden dabei nicht nur der Lohn bzw. das Gehalt, sondern auch sonstige Einkünfte wie etwa das Kindergeld, Lohnersatzleistungen oder andere Bezüge, Einkünfte aus Kapitalvermögen und Vermietung.
Mit Hilfe eines Haushaltsbuchs lässt sich dann auch relativ leicht herausarbeiten, wo denn möglicherweise Einsparpotential bestehen könnte. Viele Personen sind zum Beispiel überversichert und legen einen Bausparvertrag für die Kinder an, obwohl sie monatlich kaum über die Runden kommen - hier sollten ganz klare und vernünftige Entscheidungen gefällt werden, die der aktuellen Situation und damit dem Wohl der Familie im Jetzt dienen.
Eine Möglichkeit, mehr Geld zur Verfügung zu haben, stellt auch immer das Steuern sparen dar: so nutzen viele Arbeitnehmer oder generell Steuerzahler nur die zur Verfügung gestellten Pauschalen, ohne die tatsächlichen Aufwendungen, die beispielsweise als Werbungskosten oder Sonderausgaben absetzbar sind, nachzurechnen und dem Finanzamt zu belegen, was in aller Regel zu einer geminderten Steuerlast führt.
Erst nachdem alle Möglichkeiten, Geld sinnvoll zu sparen, voll ausgeschöpft wurden, macht es Sinn, sich nach einem Nebenjob bzw. einer zusätzlichen Verdienstquelle umzusehen. Dabei ist der Verdienst eines Minijobs, der neben der hauptberuflichen Tätigkeit erwirtschaftet wird und nicht mehr als 400 Euro pro Monat beträgt, generell steuerfrei, der Verdienst jedes weiteren Minijobs wird jedoch zum Hauptverdienst gezählt und ist entsprechend mit Steuern und Sozialabgaben belastet.
An erster Stelle sollte ein jeder davon absehen, sich auf diverse dubiose Geschäfte einzulassen - ganz zu schweigen von illegalen Unternehmungen. Auch Glücksspiel sollte nie als Lösung der Probleme ernsthaft in Betracht gezogen werden, das führt in aller Regel nur noch tiefer in die finanzielle Schieflage hinein.
Generell sollte man, bevor man sich über Möglichkeiten des Zuverdienstes Gedanken macht, seine Ausgaben einmal genauer ansehen, Sinn macht es, ein Haushaltsbuch zu führen, das sämtliche Ausgaben, und seien sie noch so klein, den Einnahmen gegenüberstellt. Zugrunde gelegt werden dabei nicht nur der Lohn bzw. das Gehalt, sondern auch sonstige Einkünfte wie etwa das Kindergeld, Lohnersatzleistungen oder andere Bezüge, Einkünfte aus Kapitalvermögen und Vermietung.
Mit Hilfe eines Haushaltsbuchs lässt sich dann auch relativ leicht herausarbeiten, wo denn möglicherweise Einsparpotential bestehen könnte. Viele Personen sind zum Beispiel überversichert und legen einen Bausparvertrag für die Kinder an, obwohl sie monatlich kaum über die Runden kommen - hier sollten ganz klare und vernünftige Entscheidungen gefällt werden, die der aktuellen Situation und damit dem Wohl der Familie im Jetzt dienen.
Eine Möglichkeit, mehr Geld zur Verfügung zu haben, stellt auch immer das Steuern sparen dar: so nutzen viele Arbeitnehmer oder generell Steuerzahler nur die zur Verfügung gestellten Pauschalen, ohne die tatsächlichen Aufwendungen, die beispielsweise als Werbungskosten oder Sonderausgaben absetzbar sind, nachzurechnen und dem Finanzamt zu belegen, was in aller Regel zu einer geminderten Steuerlast führt.
Erst nachdem alle Möglichkeiten, Geld sinnvoll zu sparen, voll ausgeschöpft wurden, macht es Sinn, sich nach einem Nebenjob bzw. einer zusätzlichen Verdienstquelle umzusehen. Dabei ist der Verdienst eines Minijobs, der neben der hauptberuflichen Tätigkeit erwirtschaftet wird und nicht mehr als 400 Euro pro Monat beträgt, generell steuerfrei, der Verdienst jedes weiteren Minijobs wird jedoch zum Hauptverdienst gezählt und ist entsprechend mit Steuern und Sozialabgaben belastet.