Die richtige Immobilie als Geldanlage finden
In Krisenzeiten sind Immobilien als Geldanlage immer wieder hoch im Kurs - denn im Gegensatz zu Geld gelten sie als sichere Anlage, da sie im Gegensatz zu Geld nicht von der Inflation betroffen sind und auch nach einer Abwertung des Geldes immernoch ihren ursprünglichen Wert beibehalten haben.
Aber leider ist das nur die halbe Wahrheit - denn ob eine Immobilie im Wert steigt oder nicht an Wert verliert hängt von verschiedenen Faktoren ab, die beim Kauf einer Immobilie zu beherzigen sind. Auch sind in der Regel nur Immobilien, die auch vermietet werden, Geldanlagen. Vollständig selbst genutzte und bewohnte Objekte gelten als Geldvernichter, da man hier lediglich die Miete einspart, aber sämtliche übrigen Kosten zu tragen hat - auch Kosten, die man als Mieter nicht hatte. Dazu kommt der Wertverfall einer Immobilie, solange in diese nicht regelmäßig investiert wird.
Wer die richtige Immobilie als Geldanlage finden möchte, hat im Grunde 2 Hintergedanken: Entweder er will eine sichere Rendite mit den Mietzahlungen erzielen oder er sucht sie als Möglichkeit um Steuern zu sparen. Je nachdem gibt es unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigen:
Wer mit einer Immobilie Steuern sparen möchte, sucht in erster Linie ein Objekt, dass ihm anfangs Verluste einbringt - Verluste, die z. B. durch die Kosten für eine Modernisierung oder Sanierung entstehen können und die den Gewinn aus den Mietzahlungen übersteigen. Hiermit lässt sich das zu versteuernde Einkommen absenken und es fällt weniger Einkommensteuer an und man erhöht so den Wert der Immobilie. Man „schenkt„ das Geld also nicht dem Staat, sondern man erhöht damit das eigene, nicht direkt besteuerbare Vermögen.
Wer auf der Suche nach der richtigen Immobilie als Geldanlage ist, um damit in erster Linie eine hohe Rendite zu erzielen, der sucht genau das Gegenteil: Eine Immobilie, die möglichst keinen Investitionsstau hat und die nach dem Kauf „Zinsen„ in Form der Mietzahlungen abwirft, ohne dass diese durch Kosten gemindert werden - die Rendite. Diese erhöht das zu versteuernder Einkommen und ist damit für Steuersparer erst einmal uninteresant.
Welche Rendite man erzielen kann, hängt vom Verhältnis Kaufpreis / Nettomieteinkünfte ab. Objekte mit einer Rendite von über 6 - 7 % gelten als sehr lukrativ, Objekte mit einer Rendite von unter 3 % als unrentabel, da hier durch im Lauf der Zeit anfallende Kosten für Reparaturen und Instandhaltung die Rendite bis auf 0 absinken kann.
Wenn man die richtige Immobilie als Geldanlage finden möchte, sollte man vor allem auf positive Faktoren achten. Diese wären z. B.
- urbane, möglichst zentrale Lage (Innenstadtnähe)
- hohes Mieteraufkommen, stark bevölkerte Gegenden
- eine langfristige Rendite von 5 - 7 %
- gute Einbindung in die Infrastruktur
- verkehrsberuhigte Lage
Weitere Faktoren, und warum diese negativ oder positiv sind, finden Sie unter: Geldanlage Immobilie: positive und negative Faktoren
Aber leider ist das nur die halbe Wahrheit - denn ob eine Immobilie im Wert steigt oder nicht an Wert verliert hängt von verschiedenen Faktoren ab, die beim Kauf einer Immobilie zu beherzigen sind. Auch sind in der Regel nur Immobilien, die auch vermietet werden, Geldanlagen. Vollständig selbst genutzte und bewohnte Objekte gelten als Geldvernichter, da man hier lediglich die Miete einspart, aber sämtliche übrigen Kosten zu tragen hat - auch Kosten, die man als Mieter nicht hatte. Dazu kommt der Wertverfall einer Immobilie, solange in diese nicht regelmäßig investiert wird.
Wer die richtige Immobilie als Geldanlage finden möchte, hat im Grunde 2 Hintergedanken: Entweder er will eine sichere Rendite mit den Mietzahlungen erzielen oder er sucht sie als Möglichkeit um Steuern zu sparen. Je nachdem gibt es unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigen:
Wer mit einer Immobilie Steuern sparen möchte, sucht in erster Linie ein Objekt, dass ihm anfangs Verluste einbringt - Verluste, die z. B. durch die Kosten für eine Modernisierung oder Sanierung entstehen können und die den Gewinn aus den Mietzahlungen übersteigen. Hiermit lässt sich das zu versteuernde Einkommen absenken und es fällt weniger Einkommensteuer an und man erhöht so den Wert der Immobilie. Man „schenkt„ das Geld also nicht dem Staat, sondern man erhöht damit das eigene, nicht direkt besteuerbare Vermögen.
Wer auf der Suche nach der richtigen Immobilie als Geldanlage ist, um damit in erster Linie eine hohe Rendite zu erzielen, der sucht genau das Gegenteil: Eine Immobilie, die möglichst keinen Investitionsstau hat und die nach dem Kauf „Zinsen„ in Form der Mietzahlungen abwirft, ohne dass diese durch Kosten gemindert werden - die Rendite. Diese erhöht das zu versteuernder Einkommen und ist damit für Steuersparer erst einmal uninteresant.
Welche Rendite man erzielen kann, hängt vom Verhältnis Kaufpreis / Nettomieteinkünfte ab. Objekte mit einer Rendite von über 6 - 7 % gelten als sehr lukrativ, Objekte mit einer Rendite von unter 3 % als unrentabel, da hier durch im Lauf der Zeit anfallende Kosten für Reparaturen und Instandhaltung die Rendite bis auf 0 absinken kann.
Wenn man die richtige Immobilie als Geldanlage finden möchte, sollte man vor allem auf positive Faktoren achten. Diese wären z. B.
- urbane, möglichst zentrale Lage (Innenstadtnähe)
- hohes Mieteraufkommen, stark bevölkerte Gegenden
- eine langfristige Rendite von 5 - 7 %
- gute Einbindung in die Infrastruktur
- verkehrsberuhigte Lage
Weitere Faktoren, und warum diese negativ oder positiv sind, finden Sie unter: Geldanlage Immobilie: positive und negative Faktoren