Gratis Bankkonto - bei welcher Bank?
Ein gratis Bankkonto lässt sich im Grunde relativ problemlos finden - zumindest meint man das auf den ersten Blick, denn häufig sind vermeintlich kostenlose Bankkonten an unbequeme Rahmenbedingungen geknüpft, die der Kunde einhalten muss, wenn er keine Kontoführungsgebühren bezahlen möchte. Es gibt aber auch durchaus auch Angebote für ein gratis Bankkonto, die komplett kostenlos sind, ohne dass der Kunde darauf achten müsste, einen monatlichen Geldeingang von X Euro vorweisen zu können.
Eine anderer möglicher Stolperstrick sind Kosten für Überweisungen - möglich ist zum Beispiel, dass nur 10 Überweisungen pro Monat kostenlos sind, und danach für jede Überweisung oder sonstige Kontobewegung Gebühren anfallen - auf ein solches Angebot sollte man nach Möglichkeit nicht eingehen, es sei denn, man wird dieses Konto nicht wirklich zum Zahlungsverkehr nutzen, sondern höchstens hin und wieder Überweisungen von oder auf dieses Konto veranlassen.
Da es allerdings genug Angebote zu kostenlosen Girokonten gibt, und zwar sowohl bei Direktbanken, als auch bei Filialbanken, besteht im Grunde keine Notwendigkeit, ein solches nur teilweise kostenloses Angebot wahrzunehmen.
Zu den bekannten Direktbanken gehören unter anderem die comdirekt Bank und die Norisbank - beide Banken bieten ihren Kunden ein gratis Bankkonto an, dass sich nicht großartig voneinander unterscheidet - Kontoführung, EC-Karte und Kreditkarte sind kostenlos. Die Norisbank hat den Vorteil, dass sie (mittlerweile) auch über ein Filialnetz verfügt, was bei der comdirekt nicht so ist. Beim gratis Bankkonto der comdirekt genießt der Kontoinhaber einen eher niedrig angesetzten Dispozins, dafür jedoch erhält man eine Guthabenzinsen. Bei der Norisbank wird Guthaben verzinst, dafür ist der Dispozins aber auch höher.
Auch unter den Filialbanken findet man gratis Bankkonten, zum Beispiel bei der Postbank und er Commerzbank. Dies war vor kurzem noch nicht so, da beide Banken einen Mindestgeldeingang pro Monat forderten, der nun weggefallen ist.
Grundsätzlich ist bei der Suche nach einem gratis Bankkonto zu beachten, dass man stets aktuelle Informationen zum Konto Vergleich heranzieht - da sich die Konditionen der Banken bzw. der Angebote stetig ändern, wie man an dem erwähnten Beispiel der Postbank und der Commerzbank erkennen kann, ist es durchaus möglich, dass ein Angebot, das vormals unattraktiv war, plötzlich attraktiv ist.
Eine anderer möglicher Stolperstrick sind Kosten für Überweisungen - möglich ist zum Beispiel, dass nur 10 Überweisungen pro Monat kostenlos sind, und danach für jede Überweisung oder sonstige Kontobewegung Gebühren anfallen - auf ein solches Angebot sollte man nach Möglichkeit nicht eingehen, es sei denn, man wird dieses Konto nicht wirklich zum Zahlungsverkehr nutzen, sondern höchstens hin und wieder Überweisungen von oder auf dieses Konto veranlassen.
Da es allerdings genug Angebote zu kostenlosen Girokonten gibt, und zwar sowohl bei Direktbanken, als auch bei Filialbanken, besteht im Grunde keine Notwendigkeit, ein solches nur teilweise kostenloses Angebot wahrzunehmen.
Zu den bekannten Direktbanken gehören unter anderem die comdirekt Bank und die Norisbank - beide Banken bieten ihren Kunden ein gratis Bankkonto an, dass sich nicht großartig voneinander unterscheidet - Kontoführung, EC-Karte und Kreditkarte sind kostenlos. Die Norisbank hat den Vorteil, dass sie (mittlerweile) auch über ein Filialnetz verfügt, was bei der comdirekt nicht so ist. Beim gratis Bankkonto der comdirekt genießt der Kontoinhaber einen eher niedrig angesetzten Dispozins, dafür jedoch erhält man eine Guthabenzinsen. Bei der Norisbank wird Guthaben verzinst, dafür ist der Dispozins aber auch höher.
Auch unter den Filialbanken findet man gratis Bankkonten, zum Beispiel bei der Postbank und er Commerzbank. Dies war vor kurzem noch nicht so, da beide Banken einen Mindestgeldeingang pro Monat forderten, der nun weggefallen ist.
Grundsätzlich ist bei der Suche nach einem gratis Bankkonto zu beachten, dass man stets aktuelle Informationen zum Konto Vergleich heranzieht - da sich die Konditionen der Banken bzw. der Angebote stetig ändern, wie man an dem erwähnten Beispiel der Postbank und der Commerzbank erkennen kann, ist es durchaus möglich, dass ein Angebot, das vormals unattraktiv war, plötzlich attraktiv ist.
