Geldanlage Zinsvergleich - wo gibt\'s die beste Rendite?
Die Zinsen bei einer Geldanlage bestimmen letztendlich, wie lukrativ eine Investition ist - doch auch die Rahmenbedingungen bzw. Konditionen, zu denen der Sparer sein Geld anlegt, sollten beachtet werden: möglich ist beispielsweise, dass die Bank eine Mindestgeldeinlage fordert oder dass man während der Laufzeit nicht an das Geld herankommt - denkbar sind aber auch Kündigungsfristen, die der Anleger bei Auflösung der Anlage beachten muss.
Eine solche Kündigungsfrist besteht beispielsweise beim Sparbuch, in der Regel beträgt sie drei Monat, genaueres ist jedoch dem Vertrag zu entnehmen, da auch einmonatige Kündigungsfristen bei manchen Banken gang und gäbe sind. Will der Anleger nun direkt und ohne die Kündigungsfrist abzuwarten auf eine andere, womöglich lukrativere Geldanlage umsteigen, oder sein Geld einfach nur anderweitig verwenden, so muss er eine Vorfälligkeitsentschädigung in Kauf nehmen.
Unkomplizierter und auch flexibler handhaben lässt sich ein Tagesgeldkonto - der Anleger kann quasi ohne Einschränkung und täglich über sein Geld verfügen, muss dafür aber instabile bzw. schwankende Zinsen, die insgesamt ein eher niedriges Niveau aufweisen, hinnehmen - trotzdem ist das Zinsniveau bei den meisten Anbietern höher, als beim althergebrachten Sparbuch.
Wer möglicherweise nur einen Teil seines Kapitals anlegen möchte und entsprechend nicht darauf angewiesen ist, dass das Geld andauernd verfügbar ist, könnte sich für ein Festgeldkonto interessieren: das Zinsniveau ist aufgrund der fixen Laufzeit leicht höher und außerdem garantiert, was dem Anleger eine gewisse Planungssicherheit verschafft. Festgeld mit kurzen Laufzeiten bis zu einem Jahr stellt sich jedoch als wenig lohnenswert heraus, ab zwei oder drei Jahren Laufzeit wird ein Festgeldkonto im Grunde erst attraktiv.
Als Alternative zum Festgeld könnte auch der Sparbrief interessant sein, der sich ebenso wie das Festgeld im Grunde erst bei einer zwei- oder dreijährigen Laufzeit lohnt - je nach Anbieter (aktueller Spitzenreiter Santander Consumerbank), sind die Zinsen bei Sparbriefen höher, als bei einem Festgeldkonto.
Wie lange man sich derzeit generell, da die Zinsen auf niedrigem Niveau sind und nach Meinung der Experten eher wieder steigen, anstatt noch weiter abzusinken, mittel- oder sogar langfristig auf eine spezielle Anlageform festlegen und an diese binden möchte, muss jeder Anleger für sich selbst entscheiden.
Eine solche Kündigungsfrist besteht beispielsweise beim Sparbuch, in der Regel beträgt sie drei Monat, genaueres ist jedoch dem Vertrag zu entnehmen, da auch einmonatige Kündigungsfristen bei manchen Banken gang und gäbe sind. Will der Anleger nun direkt und ohne die Kündigungsfrist abzuwarten auf eine andere, womöglich lukrativere Geldanlage umsteigen, oder sein Geld einfach nur anderweitig verwenden, so muss er eine Vorfälligkeitsentschädigung in Kauf nehmen.
Unkomplizierter und auch flexibler handhaben lässt sich ein Tagesgeldkonto - der Anleger kann quasi ohne Einschränkung und täglich über sein Geld verfügen, muss dafür aber instabile bzw. schwankende Zinsen, die insgesamt ein eher niedriges Niveau aufweisen, hinnehmen - trotzdem ist das Zinsniveau bei den meisten Anbietern höher, als beim althergebrachten Sparbuch.
Wer möglicherweise nur einen Teil seines Kapitals anlegen möchte und entsprechend nicht darauf angewiesen ist, dass das Geld andauernd verfügbar ist, könnte sich für ein Festgeldkonto interessieren: das Zinsniveau ist aufgrund der fixen Laufzeit leicht höher und außerdem garantiert, was dem Anleger eine gewisse Planungssicherheit verschafft. Festgeld mit kurzen Laufzeiten bis zu einem Jahr stellt sich jedoch als wenig lohnenswert heraus, ab zwei oder drei Jahren Laufzeit wird ein Festgeldkonto im Grunde erst attraktiv.
Als Alternative zum Festgeld könnte auch der Sparbrief interessant sein, der sich ebenso wie das Festgeld im Grunde erst bei einer zwei- oder dreijährigen Laufzeit lohnt - je nach Anbieter (aktueller Spitzenreiter Santander Consumerbank), sind die Zinsen bei Sparbriefen höher, als bei einem Festgeldkonto.
Wie lange man sich derzeit generell, da die Zinsen auf niedrigem Niveau sind und nach Meinung der Experten eher wieder steigen, anstatt noch weiter abzusinken, mittel- oder sogar langfristig auf eine spezielle Anlageform festlegen und an diese binden möchte, muss jeder Anleger für sich selbst entscheiden.