Eine gute Mofa Versicherung finden
Jedes Fahrzeug, das für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen ist, muss versichert sein - das gilt natürlich auch für motorisierte Zweiräder wie Motorräder, Motorroller, Mopeds oder Mofas. Eine Versicherung muss auch dann erfolgen, wenn das Zweirad zulassungsfrei auf den Straßen fahren darf, was auf Mopeds, Mofas und Motorroller zutrifft.
Entsprechend erhalten weder Motorroller noch Mofas oder Mopeds ein Kennzeichen bzw. Nummernschild, sondern lediglich ein Versicherungskennzeichen. Das Versicherungskennzeichen ist am Heck des Mofas anzubringen, muss sichtbar sein und wird als Nachweis, dass auch tatsächlich eine entsprechende Mofa Versicherung abgeschlossen wurde, gewertet.
Das Fahren mir einem alten Versicherungskennzeichen empfiehlt sich nicht, denn das Versicherungskennzeichen wird in jedem Jahr in einer neuen Farbe ausgestellt, die sich von der Farbe des Vorjahres unterscheidet und es der Polizei oder anderen Kontrolleuren entsprechend erleichtert, feststellen zu können, ob es sich um ein veraltetes oder um ein aktuell gültiges Versicherungskennzeichen für Mofas handelt. Die Farben blau, grün und schwarz wechseln sich dabei jährlich ab.
Die Mofa Versicherung beginnt jeweils zum 1. März und läuft dann automatisch für ein Kalenderjahr - das heißt, der Versicherungsschutz erlischt am 28. oder 29. Februar des darauf folgenden Jahres.
Der Abschluss einer solchen Mofa Versicherung ist unkompliziert möglich: der Versicherungsnehmer muss sich eine Versicherungsgesellschaft seiner Wahl aussuchen und dort die Versicherung abschließen, was auch online möglich ist. Das jeweilige Kennzeichen nimmt man dann direkt mit bzw. wird bei einer Online Versicherung an den Versicherungsnehmer umgehend verschickt.
Ebenso wie bei Motorrädern oder Autos kann man auch bei einem Mofa zwischen einer einfachen Haftpflichtversicherung und einer Teil- bzw. Vollkaskoversicherung wählen. Bei der Haftpflichtversicherung für Mofas werden alle Schäden abgedeckt, die der Fahrer des Mofas am Vermögen, Eigentum oder der Gesundheit von Dritten zufügt. Nicht abgesichert durch die Haftpflichtversicherung sind jedoch Schäden am Mofa oder der Person des Versicherungsnehmers.
Wem die Haftpflichtversicherung also nicht ausreicht, muss entsprechend eine Teilkaskoversicherung oder eine Vollkaskoversicherung für das Mofa abschließen. Mit einer solchen Mofaversicherung sind dann auch Schäden durch Wildunfälle, Überschwemmung, Hagel, Sturm oder Diebstahl am eigenen Mofa abgesichert.
Die günstigsten Mofaversicherungen im Vergleich sind derzeit die WGV- Schwäbische Allg., HDI Gerling, VHV, VGH und der ADAC - die Jahresbeiträge liegen zwischen 45,40 Euro und 130 Euro.
Entsprechend erhalten weder Motorroller noch Mofas oder Mopeds ein Kennzeichen bzw. Nummernschild, sondern lediglich ein Versicherungskennzeichen. Das Versicherungskennzeichen ist am Heck des Mofas anzubringen, muss sichtbar sein und wird als Nachweis, dass auch tatsächlich eine entsprechende Mofa Versicherung abgeschlossen wurde, gewertet.
Das Fahren mir einem alten Versicherungskennzeichen empfiehlt sich nicht, denn das Versicherungskennzeichen wird in jedem Jahr in einer neuen Farbe ausgestellt, die sich von der Farbe des Vorjahres unterscheidet und es der Polizei oder anderen Kontrolleuren entsprechend erleichtert, feststellen zu können, ob es sich um ein veraltetes oder um ein aktuell gültiges Versicherungskennzeichen für Mofas handelt. Die Farben blau, grün und schwarz wechseln sich dabei jährlich ab.
Die Mofa Versicherung beginnt jeweils zum 1. März und läuft dann automatisch für ein Kalenderjahr - das heißt, der Versicherungsschutz erlischt am 28. oder 29. Februar des darauf folgenden Jahres.
Der Abschluss einer solchen Mofa Versicherung ist unkompliziert möglich: der Versicherungsnehmer muss sich eine Versicherungsgesellschaft seiner Wahl aussuchen und dort die Versicherung abschließen, was auch online möglich ist. Das jeweilige Kennzeichen nimmt man dann direkt mit bzw. wird bei einer Online Versicherung an den Versicherungsnehmer umgehend verschickt.
Ebenso wie bei Motorrädern oder Autos kann man auch bei einem Mofa zwischen einer einfachen Haftpflichtversicherung und einer Teil- bzw. Vollkaskoversicherung wählen. Bei der Haftpflichtversicherung für Mofas werden alle Schäden abgedeckt, die der Fahrer des Mofas am Vermögen, Eigentum oder der Gesundheit von Dritten zufügt. Nicht abgesichert durch die Haftpflichtversicherung sind jedoch Schäden am Mofa oder der Person des Versicherungsnehmers.
Wem die Haftpflichtversicherung also nicht ausreicht, muss entsprechend eine Teilkaskoversicherung oder eine Vollkaskoversicherung für das Mofa abschließen. Mit einer solchen Mofaversicherung sind dann auch Schäden durch Wildunfälle, Überschwemmung, Hagel, Sturm oder Diebstahl am eigenen Mofa abgesichert.
Die günstigsten Mofaversicherungen im Vergleich sind derzeit die WGV- Schwäbische Allg., HDI Gerling, VHV, VGH und der ADAC - die Jahresbeiträge liegen zwischen 45,40 Euro und 130 Euro.