Die perfekte Geldanlage finden
Wann ist eine Geldanlage perfekt? Wenn sie zum einen eine ansprechende Rendite erzielt, und zum anderen den Anforderungen des Sparers entspricht. Gemeinhin setzt man unterschiedliche Kriterien an, um Geldanlagen bzw. die diversen Anlageformen zu kategorisieren: Faktoren können beispielsweise die Anlagedauer, der Anlagebetrag oder auch das vorhandene Risiko für den Sparer sein.
Das Festgeldkonto/a> hingegen stellt schon eher eine mittel- oder langfristige Verpflichtung dar, je nachdem, auf welche Laufzeit man sich festlegen möchte: abzuraten ist hierbei jedoch vor kurzen Laufzeiten von unter einem Jahr, da dann die Rendite dramatisch schrumpft und zumeist unter dem Niveau eines Tagesgeldkontos liegt.
Oft genannt wird auch ein Sparbuch als sichere und gewinnbringende Geldanlage - betrachtet man jedoch einmal das dort geltende Zinsniveau, stellt man fest, dass man zumeist sogar mit einem einfachen Tagesgeldkonto besser bedient ist, so niedrig fallen die gebotenen Zinsen bei einem Tagesgeldkonto aus, wobei noch weitere Nachteile bei einem Sparbuch hinzu kommen, wie etwa die geltende Kündigungsfrist, die die Flexibilität des Anlegers beeinträchtigt.
Je weniger Ahnung man hat, desto breiter sollte Risiko gestreut werden, was die Investition in Fonds anstatt in einzelne Aktien sinnvoll erscheinen lässt. Fonds haben den Vorteil, dass sie von Fondsmanagern betreut werden und der Anleger bereits durch die Investition von verhältnismäßig wenig Kapital auf viele unterschiedliche Firmen / Branchen / Länder etc. setzen kann. Die meisten Investmentfonds sind vor allem auf eine langfristige Gewinnausschüttung fokussiert und eigenen sich entsprechend weniger als kurzfristige Anlage.
Sichere Geldanlagen
Grundsätzlich sind die absolut sicheren Geldanlagen weniger gut verzinst und erwirtschaften entsprechend eine niedrigere Rendite, als die riskanten Anlageformen - wobei dafür natürlich auch kein Totalverlust des Kapitals stattfinden kann. Beliebt sind unter den sicheren Geldanlagen derzeit ins Besondere das Tagesgeld und das Festgeldkonto: das Tagesgeld stellt jedoch eher eine Möglichkeit, Kapital zur Überbrückung zu parken, dar, als dass es eine wirkliche Geldanlage ist, denn die Rendite fällt bei Tagesgeldkonten momentan ausgesprochen schmal aus.Das Festgeldkonto/a> hingegen stellt schon eher eine mittel- oder langfristige Verpflichtung dar, je nachdem, auf welche Laufzeit man sich festlegen möchte: abzuraten ist hierbei jedoch vor kurzen Laufzeiten von unter einem Jahr, da dann die Rendite dramatisch schrumpft und zumeist unter dem Niveau eines Tagesgeldkontos liegt.
Oft genannt wird auch ein Sparbuch als sichere und gewinnbringende Geldanlage - betrachtet man jedoch einmal das dort geltende Zinsniveau, stellt man fest, dass man zumeist sogar mit einem einfachen Tagesgeldkonto besser bedient ist, so niedrig fallen die gebotenen Zinsen bei einem Tagesgeldkonto aus, wobei noch weitere Nachteile bei einem Sparbuch hinzu kommen, wie etwa die geltende Kündigungsfrist, die die Flexibilität des Anlegers beeinträchtigt.
Riskante Geldanlagen
Nicht jeder Anleger möchte oder muss auf Sicherheit gehen - riskante Geldanlagen locken mit hohen Renditeversprechungen. Es spricht, bei einer entsprechenden finanziellen Ausgangssituation, nichts dagegen, dem Portfolio ein paar riskante Spekulationen beizumischen, wobei auf ein gesundes Gleichgewicht, in dem die sicheren Anlagen überwiegen und nur wenige Prozent der Gesamtmenge hochspekulativ ausfallen, geachtet werden sollte.Je weniger Ahnung man hat, desto breiter sollte Risiko gestreut werden, was die Investition in Fonds anstatt in einzelne Aktien sinnvoll erscheinen lässt. Fonds haben den Vorteil, dass sie von Fondsmanagern betreut werden und der Anleger bereits durch die Investition von verhältnismäßig wenig Kapital auf viele unterschiedliche Firmen / Branchen / Länder etc. setzen kann. Die meisten Investmentfonds sind vor allem auf eine langfristige Gewinnausschüttung fokussiert und eigenen sich entsprechend weniger als kurzfristige Anlage.