Darlehen Konditionen im Fokus
Die Konditionen eines Darlehens entscheiden letztendlich darüber, wie hoch die zusätzlichen Kosten, die der Kreditnehmer neben dem geliehenen Kapital an die kreditgebende Bank bzw. Sparkasse zurückzahlen muss. Unterschiedliche Faktoren können sich dabei auf die Höhe der Zinsen und auch auf die Nebenkosten auswirken - möglich sind zum Beispiel bonitätsunabhängige Zinsen, genauso wie Zinsen, die direkt mit der Bonität des Kreditnehmers zusammenhängen.
Sofern die Zinsen eines Darlehens sich nicht an der Bonität des Kreditnehmers orientieren, so machen sie sich am Kreditbetrag oder auch der damit einhergehenden Laufzeit fest - nur selten lassen sich Kreditzinsen finden, die tatsächlich fest sind, zumindest was Verbraucherkredite von normalen Banken angeht. Ein Beispiel wäre dafür derzeit die DKB, die Deutsche Kreditbank: sie bietet einen fixen Sollzins von 5,79% p.a. an, der effektive Jahreszins liegt bei 5,95%.
Es lässt sich pauschal schlecht sagen, welche Bank nun tatsächlich günstige Konditionen anbietet, man kann einen solchen Vergleich aber an einer beispielhaften Rechnung anstellen. Mit in einen Vergleich sollten auch Kriterien wie die Annahmequote bzw. bei Kreditvermittlungen die Vermittlungsquote mit einbezogen werden, denn gute Konditionen nützen einem potentiellen Kreditnehmer nicht viel, wenn er keine Kreditzusage erhält.
Ein verbreitetes Vorurteil ist, dass die Zinsen bei Darlehen ohne Schufa höher sind, weil die Banken ein höheres Risiko in Kauf nehmen müssen, das ist so jedoch nicht korrekt. Was diese Kredite verteuert, sind wenn überhaupt die Gebühren die bei der Kreditvermittlung anfallen, da es schwierig ist, die Vermittlung zu umgehen und sich direkt an eine dieser Schweizer Banken zu wenden.
Zu den Konditionen eines Darlehens gehören natürlich auch die Art der Tilgung und sonstige Rahmenbedingungen, wie etwa die Zinsbindung. Bei langfristigen Krediten macht es durchaus Sinn, die Zinsen, sofern sie auf niedrigem Niveau sind, möglichst lange festzuschreiben. Zu beachten ist dann allerdings, dass die Kündigung des Darlehens mitunter teuer werden kann - und zwar dann, wenn der Kreditnehmer innerhalb der Zinsbindungsfrist kündigen möchte.
Sofern die Zinsen eines Darlehens sich nicht an der Bonität des Kreditnehmers orientieren, so machen sie sich am Kreditbetrag oder auch der damit einhergehenden Laufzeit fest - nur selten lassen sich Kreditzinsen finden, die tatsächlich fest sind, zumindest was Verbraucherkredite von normalen Banken angeht. Ein Beispiel wäre dafür derzeit die DKB, die Deutsche Kreditbank: sie bietet einen fixen Sollzins von 5,79% p.a. an, der effektive Jahreszins liegt bei 5,95%.
Es lässt sich pauschal schlecht sagen, welche Bank nun tatsächlich günstige Konditionen anbietet, man kann einen solchen Vergleich aber an einer beispielhaften Rechnung anstellen. Mit in einen Vergleich sollten auch Kriterien wie die Annahmequote bzw. bei Kreditvermittlungen die Vermittlungsquote mit einbezogen werden, denn gute Konditionen nützen einem potentiellen Kreditnehmer nicht viel, wenn er keine Kreditzusage erhält.
Ein verbreitetes Vorurteil ist, dass die Zinsen bei Darlehen ohne Schufa höher sind, weil die Banken ein höheres Risiko in Kauf nehmen müssen, das ist so jedoch nicht korrekt. Was diese Kredite verteuert, sind wenn überhaupt die Gebühren die bei der Kreditvermittlung anfallen, da es schwierig ist, die Vermittlung zu umgehen und sich direkt an eine dieser Schweizer Banken zu wenden.
Zu den Konditionen eines Darlehens gehören natürlich auch die Art der Tilgung und sonstige Rahmenbedingungen, wie etwa die Zinsbindung. Bei langfristigen Krediten macht es durchaus Sinn, die Zinsen, sofern sie auf niedrigem Niveau sind, möglichst lange festzuschreiben. Zu beachten ist dann allerdings, dass die Kündigung des Darlehens mitunter teuer werden kann - und zwar dann, wenn der Kreditnehmer innerhalb der Zinsbindungsfrist kündigen möchte.