Finanzierungsschätze als lohnende Geldanlage?
Wer sich nach einer geeigneten Geldanlage umsieht, wird wohl früher oder später auch über die Möglichkeit nachdenken, in Finanzierungsschätze zu investieren - bei Finanzierungsschätzen handelt es sich um Wertpapier, die die Bundesrepublik Deutschland ausgibt, und zwar zu einer Laufzeit von entweder 12 oder 24 Monaten. Das Zinspapier wird nicht an den Börsen gehandelt und können nicht vor Ende der jeweiligen Laufzeit zurückgegeben werden.
Die Mindesteinlage beträgt bei Finanzierungsschätzen 500 Euro, durch Abschlag vom Nennwert erfolgt die Verzinsung. Emittiert werden Finanzierungsschätze des Bundes als Diskontpapiere, was bedeutet, dass der jeweilige Nennwert mit dem Verkaufszinssatz abgezinst wird. Der Kaufpreis zu Laufzeitbeginn ist niedriger, als der Nennwert, der letztendlich zurückgezahlt wird, da die veranschlagten Zinsen für die komplette Laufzeit beim Erwerb der Finanzierungsschätze abgezogen werden.
Der Zinsertrag benennt also den unterschied zwischen ausbezahltem Nennwert und abgezinstem Ausgabebetrag dar, woraus sich die finanzmathematische Folge ergibt, dass aufgrund des geminderten Kapitaleinsatzes bezüglich des Nennwerts die Rendite höher als der jeweilige Verkaufszinssatz. Aufgelegt werden Finanzierungsschätze monatlich, doch sind auch innerhalb eines Monats Konditionsänderungen möglich, sofern dies die Situation am Finanzmarkt erforderlich macht.
Die Gebühr können Anleger einsparen, wenn die sich direkt an die Finanzagentur der Bundesrepublik Deutschland wenden und dort die Finanzierungsschätze erwerben: notwendig ist dafür, dass ein so genanntes Schuldbuchkonto eingerichtet wird, auf dem die gekauften Wertpapiere verzeichnet werden. Einrichten kann sich der Anleger ein solches Schuldbuchkonto online bei der Finanzagentur, Eröffnung und Führung sind kostenlos. Die maximale Orderhöhe je Geschäftstag und Person liegt bei 250.000 Euro über die Finanzagentur.
Die Mindesteinlage beträgt bei Finanzierungsschätzen 500 Euro, durch Abschlag vom Nennwert erfolgt die Verzinsung. Emittiert werden Finanzierungsschätze des Bundes als Diskontpapiere, was bedeutet, dass der jeweilige Nennwert mit dem Verkaufszinssatz abgezinst wird. Der Kaufpreis zu Laufzeitbeginn ist niedriger, als der Nennwert, der letztendlich zurückgezahlt wird, da die veranschlagten Zinsen für die komplette Laufzeit beim Erwerb der Finanzierungsschätze abgezogen werden.
Der Zinsertrag benennt also den unterschied zwischen ausbezahltem Nennwert und abgezinstem Ausgabebetrag dar, woraus sich die finanzmathematische Folge ergibt, dass aufgrund des geminderten Kapitaleinsatzes bezüglich des Nennwerts die Rendite höher als der jeweilige Verkaufszinssatz. Aufgelegt werden Finanzierungsschätze monatlich, doch sind auch innerhalb eines Monats Konditionsänderungen möglich, sofern dies die Situation am Finanzmarkt erforderlich macht.
Finanzierungsschätze kaufen
Bei allen Sparkassen und Banken können Finanzierungsschätze spesen- und kostenfrei durch Anleger erworben werden, wobei Stückzinsen, die anfallen, beim Erwerb verrechnet werden. Anleger können bei einer beliebigen Bank bzw. Sparkasse das notwendige Antragsformular erhalten, auch wenn manchmal etwas hartnäckiger nachgefragt werden muss. Gegen Gebühr kann die Verwahrung der Finanzierungsschätze auch über die Bank selbst vorgenommen werden.Die Gebühr können Anleger einsparen, wenn die sich direkt an die Finanzagentur der Bundesrepublik Deutschland wenden und dort die Finanzierungsschätze erwerben: notwendig ist dafür, dass ein so genanntes Schuldbuchkonto eingerichtet wird, auf dem die gekauften Wertpapiere verzeichnet werden. Einrichten kann sich der Anleger ein solches Schuldbuchkonto online bei der Finanzagentur, Eröffnung und Führung sind kostenlos. Die maximale Orderhöhe je Geschäftstag und Person liegt bei 250.000 Euro über die Finanzagentur.