100 % Finanzierung erhalten - Voraussetzungen
Eine 100 % Finanzierung wird auch Vollfinanzierung genannt und trifft vor allem im Bereich der Immobilienkredite auf - dabei ist es prinzipiell möglich, auch eine Finanzierung zu erhalten, die mehr als 100 Prozent des Kaufpreises der Immobilie abdeckt, der Kreditbetrag liegt dann entsprechend bei 110 oder 120 % und soll gewährleisten, dass der Bauherr bzw. Käufer der Immobilie auch die Nebenkosten, die im Zuge des Immobilienerwerbs oder Hausbaus entstehen, bezahlen kann.
Leider tun sich die Banken und Sparkassen ausgesprochen schwer, wenn es um das Thema Vollfinanzierungen geht - die meisten Kreditinstitute verlangen einen gewissen Eigenkapitalanteil, ohne den sie die Immobilie nicht finanzieren wollen.
Personen, die zwar über ein regelmäßiges und eigentlich auch hohes Einkommen verfügen, bislang aber aufgrund von sonstigen Umständen nicht dazu in der Lage waren, einen gewissen Betrag anzusparen - vielleicht weil sie bis zum Zeitpunkt des Immobilienerwerbs bzw. des Bauvorhabens auf großem Fuß gelebt haben, sind damit bei Immobiliendarlehen mehr oder weniger außen vor, zumindest bei regionalen Banken.
Anders gestaltet sich die Situation bei Online Immobilienkrediten bzw. den entsprechenden Kreditvermittlungen mit dem Schwerpunkt „Immobilienfinanzierung„.
Zunächst muss der Kreditnehmer über die entsprechende Bonität verfügen, das heißt also: regelmäßiges und ausreichend hohes Einkommen, optimalerweise aus einem Angestelltenverhältnis.
Das bedeutet aber nicht, dass Selbständige keine Vollfinanzierung erhalten können - ausschlaggebend bei Unternehmern ist nicht nur die „persönliche„ Bonität, sondern auch, wie gut oder schlecht die Bank das Unternehmen des Selbständigen bewertet, was sich an der jeweiligen Branche, der aktuellen Marktsituation und der Rentabilität des Unternehmens festmacht.
Viele Kreditnehmer gehen aber auch selbst davon aus, dass eine 100 % Finanzierung bzw. ein Immobilienkredit ohne Eigenkapital riskanter ist, als ein Darlehen, dass nur bei vorhandenem bereits angesparten Eigenkapital gewährt wird - dem ist aber nicht so. Prinzipiell ist eine Vollfinanzierung ohne Eigenkapital nicht riskanter oder weniger riskant, als eine Finanzierung mit Eigenkapital.
Leider tun sich die Banken und Sparkassen ausgesprochen schwer, wenn es um das Thema Vollfinanzierungen geht - die meisten Kreditinstitute verlangen einen gewissen Eigenkapitalanteil, ohne den sie die Immobilie nicht finanzieren wollen.
Personen, die zwar über ein regelmäßiges und eigentlich auch hohes Einkommen verfügen, bislang aber aufgrund von sonstigen Umständen nicht dazu in der Lage waren, einen gewissen Betrag anzusparen - vielleicht weil sie bis zum Zeitpunkt des Immobilienerwerbs bzw. des Bauvorhabens auf großem Fuß gelebt haben, sind damit bei Immobiliendarlehen mehr oder weniger außen vor, zumindest bei regionalen Banken.
Anders gestaltet sich die Situation bei Online Immobilienkrediten bzw. den entsprechenden Kreditvermittlungen mit dem Schwerpunkt „Immobilienfinanzierung„.
Zunächst muss der Kreditnehmer über die entsprechende Bonität verfügen, das heißt also: regelmäßiges und ausreichend hohes Einkommen, optimalerweise aus einem Angestelltenverhältnis.
Das bedeutet aber nicht, dass Selbständige keine Vollfinanzierung erhalten können - ausschlaggebend bei Unternehmern ist nicht nur die „persönliche„ Bonität, sondern auch, wie gut oder schlecht die Bank das Unternehmen des Selbständigen bewertet, was sich an der jeweiligen Branche, der aktuellen Marktsituation und der Rentabilität des Unternehmens festmacht.
Viele Kreditnehmer gehen aber auch selbst davon aus, dass eine 100 % Finanzierung bzw. ein Immobilienkredit ohne Eigenkapital riskanter ist, als ein Darlehen, dass nur bei vorhandenem bereits angesparten Eigenkapital gewährt wird - dem ist aber nicht so. Prinzipiell ist eine Vollfinanzierung ohne Eigenkapital nicht riskanter oder weniger riskant, als eine Finanzierung mit Eigenkapital.