Zinssatz Festgeld im Fokus
Das Festgeld gehört unter den sicheren Anlageformen zu einer der begehrtesten Geldanlagen, denn zum einen werden Festgeldkonten von beinahe jeder Bank und sowohl von Filialbanken, als auch von Direktbanken bzw. Onlinebanken angeboten, zum anderen lässt sich ein Festgeldkonto recht unkompliziert und schnell eröffnen und muss während der Laufzeit nicht großartig im Auge behalten werden, wie es zum Beispiel bei Aktien bzw. Aktienfonds der Fall ist.
Beim Festgeld wird die Laufzeit von Beginn an genau festgelegt - möglich sind Laufzeiten von nur wenigen Monaten bis hin zu mehreren Jahren. Dabei gilt: je länger die Laufzeit, desto besser sieht es auch mit der Rendite aus. Es lohnt sich im Grunde nicht weiter - zumindest momentan nicht, über Festgeld mit einer Laufzeit von unter einem Jahr nachzudenken, denn dann ist die Rendite so unterdurchschnittlich schlecht, dass man besser zu anderen Alternativen greift.
Das Festgeld ist also prinzipiell nur für Personen gedacht, die sich mittel- bis langfristig an eine Bank bzw. an eine spezielle Geldanlage binden wollen, wer flexibel bleiben möchte, lässt vom Festgeld besser die Finger. Während der Laufzeit kann der Anleger nicht auf das auf das Konto eingezahlte Kapital zugreifen, es wird der Bank komplett zur Verfügung gestellt und kann weder ganz noch teilweise abgezogen werden.
Anleger müssen beachten, dass beim Festgeld in aller Regel eine Mindestgeldanlage gefordert wird, und zwar in vierstelliger Höhe, die aber letztendlich je nach Bank bzw. Angebot unterschiedlich ist.
Hinzu kommt, dass sich die Laufzeit bei Festgeldkonten automatisch verlängern, wenn sie nicht rechtzeitig vor Ende der Laufzeit gekündigt werden. Außerdem wird immer auch ein Referenzkonto benötigt, von dem das Geld eingezahlt wird - manche Banken verlangen, dass das Referenzkonto bei der gleichen Bank bestehen muss, wie das Festgeldkonto selbst.
Der Zinssatz beim Festgeldkonto muss vor dem Abschluss unbedingt gut verglichen werden, denn bei weitem nicht alle Angebote weisen eine gute Rendite auf und lohnen sich entsprechend für den Anleger. Grob könnte man sagen, dass es vor allem die Direktbanken sind, die die guten Konditionen bzw. Zinssätze für Festgeld bieten.
Beim Festgeld wird die Laufzeit von Beginn an genau festgelegt - möglich sind Laufzeiten von nur wenigen Monaten bis hin zu mehreren Jahren. Dabei gilt: je länger die Laufzeit, desto besser sieht es auch mit der Rendite aus. Es lohnt sich im Grunde nicht weiter - zumindest momentan nicht, über Festgeld mit einer Laufzeit von unter einem Jahr nachzudenken, denn dann ist die Rendite so unterdurchschnittlich schlecht, dass man besser zu anderen Alternativen greift.
Das Festgeld ist also prinzipiell nur für Personen gedacht, die sich mittel- bis langfristig an eine Bank bzw. an eine spezielle Geldanlage binden wollen, wer flexibel bleiben möchte, lässt vom Festgeld besser die Finger. Während der Laufzeit kann der Anleger nicht auf das auf das Konto eingezahlte Kapital zugreifen, es wird der Bank komplett zur Verfügung gestellt und kann weder ganz noch teilweise abgezogen werden.
Anleger müssen beachten, dass beim Festgeld in aller Regel eine Mindestgeldanlage gefordert wird, und zwar in vierstelliger Höhe, die aber letztendlich je nach Bank bzw. Angebot unterschiedlich ist.
Hinzu kommt, dass sich die Laufzeit bei Festgeldkonten automatisch verlängern, wenn sie nicht rechtzeitig vor Ende der Laufzeit gekündigt werden. Außerdem wird immer auch ein Referenzkonto benötigt, von dem das Geld eingezahlt wird - manche Banken verlangen, dass das Referenzkonto bei der gleichen Bank bestehen muss, wie das Festgeldkonto selbst.
Der Zinssatz beim Festgeldkonto muss vor dem Abschluss unbedingt gut verglichen werden, denn bei weitem nicht alle Angebote weisen eine gute Rendite auf und lohnen sich entsprechend für den Anleger. Grob könnte man sagen, dass es vor allem die Direktbanken sind, die die guten Konditionen bzw. Zinssätze für Festgeld bieten.