Kurzfristige Guthabenverzinsung im Vergleich
Auf sein Erspartes möglichst viele Zinsen zu bekommen, ist wohl das Ziel eines jeden Sparers - doch bei weitem nicht jede Geldanlage bietet auch eine gute oder lohnenswerte Rendite. Deswegen ist es für Sparer unverzichtbar, dass sie die diversen Möglichkeiten zur Geldanlage bzw. Investition im Vorfeld vergleichen, und erst dann eine Wahl treffen, wie, wo und für wie lange sie ihr Geld unterbringen möchten.
Sofern das Kapital des Anlegers verfügbar bleiben soll, es dem Anleger also möglich ist, dass er in Notzeiten auf das Guthaben zugreifen kann, belaufen sich die Möglichkeiten der einfachen Guthabenverzinsung, und nicht der Investition, auf ein Tagesgeldkonto, ein Girokonto oder ein Kreditkartenkonto.
- handelt es sich um ein zeitlich begrenztes Angebot?
- besteht eine maximale Anlagesumme?
- sind meine Einlagen abgesichert?
Die Angebote bezüglich Tagesgeld Zinsen wechseln ständig und sollten deswegen immer im Auge behalten werden: senkt oder hebt die EZB den Leitzins, so reagieren die Banken in aller Regel direkt und senken bzw. heben die Zinsen bei ihren Anlageprodukten. Doch Anleger haben ebenso die Möglichkeit, zeitnah zu reagieren, denn eine spezielle Laufzeit besteht bei Tagesgeldkonten nicht - sinkt die Rendite, so wechselt man auf ein lohnenderes Angebot.
Wichtig ist, darauf zu achten, dass die Kreditkarte kostenlos ist, und keine Jahresgebühr anfällt. Auch sollte eine solche Kreditkarte dann, natürlich abhängig von den Konditionen, nicht zum Bezahlen genutzt werden, sondern tatsächlich den Status einer Geldanlage haben.
Übrig bleibt ansonsten das Girokonto, das eigentlich in erster Linie zur Bewältigung der alltäglich anfallenden Transaktionen, wie Überweisungen oder dem Bezahlen an der Supermarktkasse, genutzt wird, eignet sich im Grunde kaum als Geldanlage im eigentlichen Sinne, denn die Verzinsung ist bei den meisten Banken ausgesprochen gering und liegt in aller Regel bei 0,5% oder darunter. Grundsätzlich sollte man bei einem Bankkonto bzw. Girokonto darauf achten, dass:
1. keine Gebühren anfallen - es gibt ausreichend Banken, die ein kostenloses Konto anbieten
2. das Guthaben über den Einlagensicherungsfonds abgesichert ist
3. die Bank entweder ein ausgeprägtes Filialnetz und/oder kostenloses Onlinebanking anbietet
Sofern das Kapital des Anlegers verfügbar bleiben soll, es dem Anleger also möglich ist, dass er in Notzeiten auf das Guthaben zugreifen kann, belaufen sich die Möglichkeiten der einfachen Guthabenverzinsung, und nicht der Investition, auf ein Tagesgeldkonto, ein Girokonto oder ein Kreditkartenkonto.
Das Tagesgeldkonto
Das Tagesgeldkonto ist mitunter sehr beliebt unter den Sparern, wobei bei weitem nicht jede Bank eine lohnenswerte Rendite für auf ein Tagesgeldkonto eingezahltes Guthaben anbietet, hier ist ein Anbietervergleich zwingend notwendig: während der Topanbieter für Tagesgeld, die Bank of Scotland, 2,30% Zinsen p.a. bietet, bietet die Norisbank beispielsweise nur magere 0,25% p.a. Außerdem ist auf die Zusätze bzw. Rahmenbedingungen zu achten:- handelt es sich um ein zeitlich begrenztes Angebot?
- besteht eine maximale Anlagesumme?
- sind meine Einlagen abgesichert?
Die Angebote bezüglich Tagesgeld Zinsen wechseln ständig und sollten deswegen immer im Auge behalten werden: senkt oder hebt die EZB den Leitzins, so reagieren die Banken in aller Regel direkt und senken bzw. heben die Zinsen bei ihren Anlageprodukten. Doch Anleger haben ebenso die Möglichkeit, zeitnah zu reagieren, denn eine spezielle Laufzeit besteht bei Tagesgeldkonten nicht - sinkt die Rendite, so wechselt man auf ein lohnenderes Angebot.
Das Kreditkartenkonto
Zugegeben, das Kreditkartenkonto als mögliche Geldanlage hat sich in den Köpfen der Sparer bislang noch nicht wirklich durchsetzen können - allerdings zu Unrecht, denn einige Kreditkartenanbieter können sich durchaus mit den Anbietern für Tagesgeldkonten messen. Dies gilt im Speziellen für die Kreditkarte der Ikano Bank - die Zinsen liegen aktuell auf dem Niveau der von der Bank of Scotland gebotenen Rendite für Tagesgeld, also bei 2,30% p.a.Wichtig ist, darauf zu achten, dass die Kreditkarte kostenlos ist, und keine Jahresgebühr anfällt. Auch sollte eine solche Kreditkarte dann, natürlich abhängig von den Konditionen, nicht zum Bezahlen genutzt werden, sondern tatsächlich den Status einer Geldanlage haben.
Übrig bleibt ansonsten das Girokonto, das eigentlich in erster Linie zur Bewältigung der alltäglich anfallenden Transaktionen, wie Überweisungen oder dem Bezahlen an der Supermarktkasse, genutzt wird, eignet sich im Grunde kaum als Geldanlage im eigentlichen Sinne, denn die Verzinsung ist bei den meisten Banken ausgesprochen gering und liegt in aller Regel bei 0,5% oder darunter. Grundsätzlich sollte man bei einem Bankkonto bzw. Girokonto darauf achten, dass:
1. keine Gebühren anfallen - es gibt ausreichend Banken, die ein kostenloses Konto anbieten
2. das Guthaben über den Einlagensicherungsfonds abgesichert ist
3. die Bank entweder ein ausgeprägtes Filialnetz und/oder kostenloses Onlinebanking anbietet