Kontoführungsgebühr beim Girokonto vermeiden
Ohne Girokonto lassen sich die täglich anfallenden Geldgeschäfte in Deutschland kaum mehr bewältigen - Überweisungen sind an allen Ecken und Enden notwendig, allein wenn es um das Thema Miete geht. Entsprechend hat auch fast jeder Bürger ein Girokonto bzw. Bankkonto - doch nicht jeder hat ein kostenloses Konto, es gibt durchaus Personen, die für ihr Bankkonto Kontoführungsgebühren entrichten.
Das einzig Gute an Kontoführungsgebühren ist im Grunde, dass man sie steuerlich absetzen kann, sofern es sich um ein Geschäftskonto bzw. Gehaltskonto handelt. Die Kontoführungsgebühren gehören zu den Werbungskosten (Arbeitnehmer) bzw. zu den Betriebsausgaben (Selbständige und Freiberufler).
Wer die Kosten für das Geschäftskonto pauschal absetzen möchte, setzt einen Betrag von 11 Euro pro Jahr in seiner Einkommensteuererklärung an, doch auch die tatsächlichen Kontoführungsgebühren. Beispielsweise für Überweisungen oder Daueraufträge, können steuerlich berücksichtigt werden, sofern sie aufgeführt und nachgewiesen werden.
Im Grunde ist es jedoch sinnvoller, sich ein kostenloses Konto zu suchen, bei dem keine Gebühren für die Kontoführung bzw. die Nutzung des Kontos anfallen. Bei der Wahl des Kontos gilt es aufzupassen, dass der Verzicht der Bank auf die Kontoführungsgebühren nicht beispielsweise an einen Geldeingang in gewisser Höhe pro Monat geknüpft ist.
Solche Angebote sollten grundsätzlich gemieden werden, da es zum einen ausreichend Angebote für komplett kostenlose Konten gibt, und der Geldeingang auch bei einem eigentlich geregelten Einkommen immer einmal verzögert werden oder ausfallen kann.
Ein kostenloses Konto ohne Kontoführungsgebühren und ohne, dass das Ganze an einen Mindestgeldeingang oder sonstige Voraussetzungen geknüpft ist, bietet zum Beispiel die Norisbank oder auch die comdirect an. Die beiden gratis Girokonten unterscheiden sich im Grunde nicht großartig voneinander, außer in den jeweiligen Zinsen: beim gratis Girokonto der comdirect Bank wird Guthaben nicht verzinst, dafür ist der Dispozins verhältnismäßig niedrig, bei der Norisbank wird Guthaben gering verzinst, dafür ist der Dispozins höher.
Weitere Banken, die ein kostenloses Konto anbieten, sind zum Beispiel die netbank, die Postbank, die Commerzbank und 1822 direkt.
Das einzig Gute an Kontoführungsgebühren ist im Grunde, dass man sie steuerlich absetzen kann, sofern es sich um ein Geschäftskonto bzw. Gehaltskonto handelt. Die Kontoführungsgebühren gehören zu den Werbungskosten (Arbeitnehmer) bzw. zu den Betriebsausgaben (Selbständige und Freiberufler).
Wer die Kosten für das Geschäftskonto pauschal absetzen möchte, setzt einen Betrag von 11 Euro pro Jahr in seiner Einkommensteuererklärung an, doch auch die tatsächlichen Kontoführungsgebühren. Beispielsweise für Überweisungen oder Daueraufträge, können steuerlich berücksichtigt werden, sofern sie aufgeführt und nachgewiesen werden.
Im Grunde ist es jedoch sinnvoller, sich ein kostenloses Konto zu suchen, bei dem keine Gebühren für die Kontoführung bzw. die Nutzung des Kontos anfallen. Bei der Wahl des Kontos gilt es aufzupassen, dass der Verzicht der Bank auf die Kontoführungsgebühren nicht beispielsweise an einen Geldeingang in gewisser Höhe pro Monat geknüpft ist.
Solche Angebote sollten grundsätzlich gemieden werden, da es zum einen ausreichend Angebote für komplett kostenlose Konten gibt, und der Geldeingang auch bei einem eigentlich geregelten Einkommen immer einmal verzögert werden oder ausfallen kann.
Ein kostenloses Konto ohne Kontoführungsgebühren und ohne, dass das Ganze an einen Mindestgeldeingang oder sonstige Voraussetzungen geknüpft ist, bietet zum Beispiel die Norisbank oder auch die comdirect an. Die beiden gratis Girokonten unterscheiden sich im Grunde nicht großartig voneinander, außer in den jeweiligen Zinsen: beim gratis Girokonto der comdirect Bank wird Guthaben nicht verzinst, dafür ist der Dispozins verhältnismäßig niedrig, bei der Norisbank wird Guthaben gering verzinst, dafür ist der Dispozins höher.
Weitere Banken, die ein kostenloses Konto anbieten, sind zum Beispiel die netbank, die Postbank, die Commerzbank und 1822 direkt.
